Liebe Liste,
> Date: Sat, 03 Apr 2004 23:55:21 +0100
> From: Timwi <timwi(a)gmx.net>
[...]
> Jakob wrote:
>> ich bin vor kurzem in die Diskussion zur Verwendung von Stub-Warnungen
>> ([[MediaWiki:Stub]]) hineingeraten und inzwischen ist anscheinend ein
>> Edit-War
>> ausgebrochen.
> Hm... ich habe einen Vorschlag! Wie wär's damit?
Ehe ich einen Vorschlag mitteile, möchte ich zunächst sagen,
dass ich zwar einerseits nicht erst seit drei Tagen EDV kenne. Auch
das Wiki-Prinzip ist mir seit mehr als zwei Tagen vertraut.
Allerdings bedurfte es erst einer kleinen Recherche um zu
verstehen, was denn nun ein "stub" sei.
Ich sehe auch, dass seit geraumer Zeit über eine andere Vokabel
nachgedacht wird. Und da ich weder Dr. Allwissend noch sonst irgendwie
übermäßig begabt bin, wage ich kaum ->
Der Vorschlag:
Im normalen deutschen Sprachgebrauch nennt sich sowas, was _hier_
mit der nicht hilfreichen Vokabel "stub" bzw. "Stummel" belegt ist,
ganz schlicht
*Fragment*
Diesen Vorschlag reiche ich hiermit ein:
Die Vokabel "stub" möge durch die Vokabel "Fragment" ersetzt werden.
Mit freundlichen Gruessen, Martin Ebert
--
http://www.klug-suchen.dehttp://www.bahnsuche.dehttp://www.ddr-suche.dehttp://www.wb-online.de
Hallö!
In knapp 2 Monaten kommt Jimbo nach Deutschland - wollen wir bis dahin nun einen
Verein haben oder nicht? Oder soll der auf der WOS gegründet werden und wenn ja
wie und was muss bis dahin noch getan werden?
Oder ist das ganze Projekt mit dem Hinweis "Jimbo wollte noch irgendwas mit
einem deutschen Anwalt klären, warten wir einfach ab bis *er* uns fragt, was aus
unser Vereinsgründung geworden ist" auf St. Nimmerlein verschoben worden?
Fragt sich
Jakob
Eine Software-Lösung gibt es bekanntlich trotz einiger
Anstrengung bislang nicht. Voraussetzung für eine
manuelle Löschung der betroffenen Versionen durch
die Entwickler ist offenbar, dass alle Artikel nochmal
geprüft werden müssten, wie ich auf Anfrage erfahren
habe. Dazu bin ich aber nicht bereit, denn das dauert
sehr lange und ist extem nervig.
Ich kann jetzt nur noch eine Lösung anbieten, bei der
ich nicht auf Kooperation mit anderen angewiesen bin:
Ich schreibe einen Bot, der folgendes macht:
* alle Versionen runterladen und zwischenspeichern
* Artikel löschen
* Artikel neu anlegen und nacheinander die
unproblematischen Versionen einspielen und in der
Zusammenfassung den Zeitpunkt, Autor und
Kommentar der ursprünglichen Version vermerken
* einen Hinweis zur Erklärung der seltsamen
Versionsgeschichte auf die Diskussionsseite
schreiben
Für den Bot würde ich dann einen neuen Benutzer
anlegen, so dass seine Aktionen leichter
nachzuverfolgen sind. Auch könnte später wegen
der standardisierten Kommentarzeile mit einem kleinen
Script der Benutzername und das Datum der
einzelnen Versionen wieder auf den richtigen Wert
gesetzt werden, falls sich ein Devolper findet, der
bereit ist, das Script laufen zu lassen.
Wenn es Vorbehalte gibt, würde ich sie gerne jetzt
lesen und nicht erst, wenn ich den Bot fertig habe.
El
--
+++ NEU bei GMX und erstmalig in Deutschland: TÜV-geprüfter Virenschutz +++
100% Virenerkennung nach Wildlist. Infos: http://www.gmx.net/virenschutz
Ulrich:
> Ich weiß ehrlich nicht, ob sich der Aufwand lohnt - weder so einen Bot zu
> schreiben, noch zu bedienen: Du musst dann jedesmal die
> Versionsids-raussuchen, irgendwo hinschreiben etc. Mit ner vernünftigen
> Softwarefunktion würde man die anklicken und gut ist.
Richtig, aber die Softwarefunktion gibt es nicht, und ich werde
mich auch nicht weiter darum kümmern. Ich habe es lange genug
versucht.
> Vielleicht sollten wir doch wieder einfach zur altbewährten
> Komplettlöschneureinstellmethode zurückkehren, wenn die Coder das nicht
> hinkriegen.
Die Methode ist schlecht, weil niemand die Beiträge der
beteiligten Autoren nachvollziehen kann.
Lothar Kimmeringer:
> Zum Zwecke der Dokumentation hielte ich es besser, wenn die
> betreffende Version fuer den Abruf gesperrt ist, also zwar
> in der Historie ersscheint, die entsprechenden Diff-Links
> aber deaktiviert sind. Dann ist es auch einfacher im Falle
> eines Irrtums von seiten der Administration, den Artikel wieder
> in seiner vorgeblich illegalen Version zu aktivieren.
In diesem Fall wären die URVs in den Dumps und damit die
Dumps illegal. Das ist auch keine akzepable Lösung
Michael Diederich:
> IMO overkill - man soll uns nur die Möglichkeit geben, einzelne Versionen
> löschen zu können, das reicht vollkommen.
Das wäre optimal, nur wann es diese Option geben wird, ist völlig
unklar. Es ist ja nicht mal so, dass auf die ganzen Anfragen auf der
Tech-Liste jemand gesagt hätte, dass das im Moment wegen
[was weiß ich] nicht geht, sondern es gibt einfach keine Antwort.
Von mir aus können wir gerne bis zu St.-Nimmerleinstag warten,
denn ich schreibe unter Pseudonym und werde vermutlich wegen der
URVs nicht zur Rechenschaft gezogen werden können. Aber so
wie ich es bislang mitbekommen habe, ist die Löschung der URVs
innerhalb kurzer Zeit mehrheitlich gewünscht. Und dann muss man
eben irgendetwas machen. Und um das klarzustellen: Wenn
der Vorschlag, den ich gestern gemacht habe, nicht angenommen
wird (vor mir aus irgendwie modifiziert, für andere Vorschläge
bin ich offen), sind meine Bemühungen zur Lösung des Problems
endgülig beendet.
Timwi:
>> Eine Software-Lösung gibt es bekanntlich trotz einiger
>> Anstrengung bislang nicht. [...]
>> Ich schreibe einen Bot, der folgendes macht: [...]
>> * Artikel löschen [...]
>>
>> Wenn es Vorbehalte gibt, würde ich sie gerne jetzt
>> lesen und nicht erst, wenn ich den Bot fertig habe.
>
> Da ich ja so gut wie gar nicht auf [[de:]] teilnehme, hat mein Vorbehalt
> natürlich kein Gewicht, aber ich möchte trotzdem mal zum Ausdruck
> bringen, daß ich heilfroh bin, daß auf [[en:]] derart zerstörerische
> Maßnahmen erst gar nicht erdacht werden.
Hast du nur "Artikel löschen" und den Rest nicht zitiert, damit du
dich über die angeblich "zerstörerischen Maßnahmen" aufregen
kannst? Wenn ich auf der tech-Liste die optimale Lösung anspreche
und dabei auf die Mithilfe der Developer angewiesen bin, hältst du
dich vornehm zurück, aber sobald ich eine nicht ganz so optimale
Lösung vorschlage, fängst du sofort an, herumzuörgeln. Danke,
darauf kann ich verzichten.
Schusch:
> 1) in die erste zurückgespielte Version (vielleicht einfach ein
> Leer-Artikel?) sollte in die Zusammenfassung ein Kommentar, daß es sich um
> eine Neuaufspielung des Artikels mit Löschung von Einzelversionen wg. URV
> handelt
>
>2) die Kommentare in den Zusammenfassungen sollten erhalten bleiben
Zeitpunkt, Benutzer und Kommentar der Originalversion sollen in die
jeweils neu angelegte Version, etwa in der Form:
22:26, 24. Mär 2004; von Benutzer:El; Ursprungskommentar
Eine besondere erste Version ist glaube ich nicht notwendig, wenn ein
Hinweis auf der Diskussionsseite steht.
>[XML-Import]
Eine solche Funktion gibt es glaube ich nicht. Und wenn, dann könnte
man sicherlich nicht den Bearbeitungszeitpunkt und den Benutzer
nach Belieben wählen.
Trotzdem danke für das erste positive Feedback.
El
--
+++ NEU bei GMX und erstmalig in Deutschland: TÜV-geprüfter Virenschutz +++
100% Virenerkennung nach Wildlist. Infos: http://www.gmx.net/virenschutz
Hallo,
ich bitte um Stellungnahme zu folgendem Problem, das ich für
exemplarisch halte für vergleichbare zukünftige Fälle.
[[Benutzer:Wiska Bodo]] hat im Artikel [[Kommunikation]] ein eigenes
Werk veröffentlicht, von dem er angibt, die "Schöpfungshöhe [sei]
vergleichbar mit der seriell hirarchischen Bedürfnispyramide von
Maslow". Für uns ist jetzt egal, wer Maslow war und welche
Schöpfungshöhe das genannte Werk ("Kommunikationsbaum") tatsächlich hat.
Meine Frage bezieht sich auf die Lizenzierung; der Benutzer gibt dazu
an: "Ich habe das Werk der WP [...] als Zitat gespendet [...]. Es darf
nicht verändert werden. Entweder es bleibt wie es ist, mit Quellenangabe
oder es fliegt eben raus. Veränderungen im Werk sind ebenso wenig
gestattet wie bei einem Gedicht von Rilke oder einem Plakat von Helge
Schneider." (http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kommunikation).
Der Benutzer gibt weiterhin an: "Kommunikationsbaum nach Wiska,
Übertragung der Nutzugsrechte als Großzitat gem. (§ 51 Nr. 1 UrhG).
Erlaubnis erteilt am 22.07.2003, vom Urheber: Bodo Wiska, Berlin"
(http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Kommuniationsbaum_nach_Wiska_1997_www_wis…)
Ich sehe hier ein gravierendes Problem. Der Benutzer hat der Wikipedia
ein eigenes Werk zur Verfügung gestellt, versucht jedoch die GNU FDL
durch die o.g. Einschränkung zu unterlaufen; er widerspricht auch dem
Geist der Wikipedia, indem er Modifikationen an seinem Werk in der
Wikipedia veröffentlichten Werk untersagt. Die Konstruktion, ein eigenes
bisher nicht in der Fachöffentlichkeit publiziertes (!) Werk als
"Großzitat" zu deklarieren und sich dann in der Wikipedia selbst zu
zitieren, ist scheinheilig und m.E. inakzeptabel.
Ich habe den Eindruck gewonnen, der Benutzer versucht,
(a) die Wikipedia zu einer Publikationsplattform für eigene
Forschungsarbeiten zu instrumentalisieren (Widerspruch mit "Wikipedia
dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. In ihr
sollten weder neue Theorien, Modelle, Konzepte, Methoden aufgestellt
noch neue Begriffe etabliert werden" in
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist) und
(b) gleichzeitig auch noch die charakteristische Eigenschaft der
Wikipedia -- die Nutzungsfreiheit der Inhalte im Sinne der GNU FDL --
durch die genannten Einschränkungen aus eigenen kommerziellen Interessen
zu kastrieren, indem sogar noch im Dateinamen Werbung für die eigene
Website transpostiert wird (Widerspruch mit "Wikipedia ist eine freie
Enzyklopädie, die unter den Bedingungen der GNU Free Documentation
License veröffentlicht wird" in
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Richtlinien u.a.).
Nach meinem Verständnis ist die Wikipedia eine *freie* Enzyklopädie, in
der vermeintliche "Großzitate" mit den genannten
Verwendungseinschränkungen nichts zu suchen haben. Ich empfinde das
Verhalten als eklatante Missachtung der Idee der Wikipedia.
Ich wüsste nun gerne, ob wir diese Vorgehensweise dulden wollen.
MfG -asb
mir kommt da gerade eine Idee....
-------- Original Message --------
Subject: [CDU/CSU-Fraktion] Christliches Osterfest auf Eiersuchen und
Ostermärsche reduziert
Date: Mon, 5 Apr 2004 13:08:39 +0200 (CEST)
From: mailer(a)cducsu.de
To: schindleremailcducsu(a)presroi.de
Guten Tag Mathias Schindler,
aktuell senden wir Ihnen eine Pressemitteilung aus dem Bereich Recht und
Innen zu.
Pressemitteilung vom 5. April 2004:
Autor(en): Dr. Hermann Kues
Christliches Osterfest auf Eiersuchen und Ostermärsche reduziert
'Handbuch für Deutschland' ist ein ungewöhnliches Beispiel für Kultur-,
Geschichts- und Religionsvergessenheit
Zum "Handbuch für Deutschland" der Migrationsbeauftragten der
Bundesregierung, Marie Luise Beck, erklärt der Beauftragte für Kirchen
und Religionsgemeinschafen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hermann
Kues MdB:
Das von der Migrationsbeauftragten der Bundesregierung unter anderem für
Einwanderer herausgegebene "Handbuch für Deutschland" ist ein
ungewöhnliches Beispiel für Kultur-, Geschichts- und
Religionsvergessenheit. Dies gilt besonders hinsichtlich des
Christentums, das unser Land geprägt hat.
Wenn so die Lehrpläne der Integrationskurse aussehen, kann die
Integration, die wir alle wollen, nicht glücken.
Die christlichen Feste werden in 5-12 Zeilen abgehakt, dem
Osterspaziergang inklusive der Ostermärsche und dem 1. Mai werden
hingegen 15-20 Zeilen gewidmet. Die Inhalte der christlichen Feste
werden dürftig und zum Teil falsch erläutert. Den Geschichten zum
Osterhasen, den Ostereiern und dem Weihnachtsmann wird hingegen sehr
viel Raum gegeben.
Die Erläuterungen sind den höchsten christlichen Festen einfach nicht
angemessen.
Die Wertung von Frau Beck, dass die Bedeutung von Ostern nachgelassen
habe, verkennt die Tatsache, dass jedes Jahr entschieden mehr Menschen
zu den Ostergottesdiensten als zu den Ostermärschen gehen, die sie
geflissentlich erwähnt. Gerade letztere haben an Bedeutung verloren!
Dass der Osterspaziergang auf den Gang der Jünger nach Emmaus
zurückgeht, ist der Migrationsbeauftragten komplett entfallen. Ebenso,
dass die Türinschrift, die am Fest der Heiligen Drei Könige jedes Jahr
erneuert wird, nicht für Caspar Melchior Balthasar steht, sondern für
den Segensspruch "Christus mansionem benedicat" (Christus segne dieses
Haus). Der Erklärungsinhalt zum Weihnachtsfest sind die Geschenke, der
Weihnachtsbaum, Weihnachtslieder und die Legenden vom Weihnachtsmann
oder dem Christkind. Es fällt kein Wort zur Geburt Christi. Das wird
kurz in einem weiteren Weihnachtskapitel erwähnt. Eine sinnvolle
Erklärung fehlt.
Zur Religion insgesamt fallen ihr nur 20 Zeilen ein und das im Land der
Reformation.
Als wichtige Begriffe werden "Deutscher Michel", "Tigerente", "Max und
Moritz" in einem Atemzug mit Willy Brandt genannt. Ob das wohl der Würde
Willy Brandts entspricht?
Während bei den Erläuterungen zur Geschichte die Entspannungspolitik
Willy Brandts und Walter Scheels nicht fehlt, ist mit keinem Wort die
Rede von der Aufbauleistung zu Zeiten Konrad Adenauers, mit keinem Wort
wird auf das Wirken Helmut Kohls in Europa und während der
Wiedervereinigung eingegangen.
Hier wird offensichtlich einseitige Geschichtsklitterung unter dem
Vorwand der Kürze betrieben.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
mailto:fraktion@cducsu.de
Politik mit Durchklick
http://www.cducsu.de
Änderungen an Ihrem E-Mail-Abo können Sie unter
http://www.cducsu.de/index_presseabo.aspx vornehmen. Wenn Sie die
Auswahl der Themenbereiche ändern wollen, müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse
zuerst austragen und dann erneut wieder eintragen.
--
nach uns der synflood.
Kümmert sich die Politik ums Internet? Heute ab 13.00 Uhr im Chat:
Martina Krogmann, Internet-Beauftragte der Union.
mehr: http://newsletter.tagesschau.de/re?l=nx7wuX1o9lxuX0
Analog dazu kann man fragen, ob sich wikipedia genug um [[Martina
Krogmann]] kümmert :)
Aus gegebenem Anlass verweise ich deshalb auf:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bundestagsabgeordneten
und
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Mathias_Schindler/MDBs
Zweieinhalb Hoffnungen hätte ich noch:
1. Viele von euch im Chat zu sehen.
2. Bis 13:00 einen brauchbaren Artikel zu MK zu haben
X. Innerhalb von 2 Monaten die roten Links der aktuellen MdBs
abgearbeitet zu haben :)
Grüße,
Mathias
--
nach uns der synflood.
"Schorschi" <schosch(a)snafu.de> schrieb:
>
>
> On Sun, 4 Apr 2004, Timwi wrote:
>
> > Elisabeth Bauer wrote:
> >
> > > Timwi wrote:
> > >
>
> > Ich verstehe nicht, warum du das Posting von wikitech-L zitiert hast;
> > ich weiß doch wohl, was ich geschrieben habe. In beiden Postings bringe
> > ich zum Ausdruck, daß ich das Löschen gesamter Histories nicht gutheiße.
> > Siehst du vielleicht irgendwo einen Widerspruch? Oder bin ich dir
>
> äh, ja, du beklagst dich über die Einzelversionslöschung, schlägst sie
> aber gleichzeitig auf der entsprechenden Liste vor - ich würde da einen
> gewissen Widerspruch erkennen
Dann hast du nicht gut gelesen.
Auf wikide-l sagt Timwi "Ich bin gegen Einzelversionlöschung weil die auch
Historielöschung beeinhaltet."
Auf wikitech-l sagt Timwi "Es passieren jetzt Versuche zu
Einzelversionslöschungen wobei die ganze Historie gelöscht wird. Um das
nicht notwendig zu machen, sollten wir Einzelversionlöschung ohen
Historielöschung möglich machen."
In andere Wörter, der Timwi ist nicht grundsätzlich gegen oder für
Einzelversionslöschungen, aber er ist grundsätzlich gegen Historielösung.
Andre Engels