Hi
blättere gerade so ein wenig durch das Computerspiele-Portal und muß
feststellen
das es bei fast keinem Spiel irgendwelche Screenshots oder Coverbilder gibt.
Bei [[Stronghold (Spiel)]] hab ich allerdings 2 gefunden - einmal unter GNU
und einmal als PD (beides vom gleichen User), das wars dann aber auch schon.
Woran liegt der Mangel an Bildmaterial? Gilt auch hier das Urheberrecht des
Herstellers des Spieles? Hätten dann nicht die unzähligen Fan-Seiten im
Netz, wo User Screenshots hochladen können - teilweise sogar manipulierte -
nicht ein gewaltiges Problem? (die "tickende Zeitbombe")
Bei en.wikipedia.org und fr. schaut das ganze anders aus - hier gibbet viele
Screenshots - alle als "Fair Use USA" gekennzeichnet. Gibt uns das
deutsche Recht nicht die möglichkeit Screenshots zu veröffentlichen?
Wie schauts mit Scans von Spieleverpackungen aus? (verkleinert; so das sie
als Kopie untauglich sind - rein für den Internetgebrauch)
Gruß
Patrick
Hallo Allerseits,
als jemand, der wenig bei Qualitätsoffensiven / Exzellenten Artikeln
beiträgt, mag meine Meinung etwas fehl am Platze erscheinen.
Aber dennoch:
Wenn von Qualität gesprochen wird, werden regelmäßig andere Enzyklopädien
zum Vergleich herangezogen. Meiner Ansicht nach wäre ein besserer Zugang,
konkrete Anforderungen an Artikel zu formulieren, und dann dagegen zu messen.
Die Kategorien laden zu einer solchen Anforderungsliste ein:
Bevor ein Artikel in Kategorie X als Exzellenter gekürt wird,
muss es eine Positivliste an Anforderungen an Kategorie X Artikel
geben, gegen die er gemessen wird. Diese Koppelung mit Kategorien
ist sinnvoll, da unterschiedliche Typen von Artikeln unterschiedliche
Anforderungen an notwendige Inhalte haben.
Solche Anforderungen ließen sich als Unterseiten der Kategorien
anlegen.
Nur so ein Vorschlag,
von Schewek
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Anathema <wikipedia(a)web.de> meinte:
> Hallo Jakob Dölling,
>
> am Montag, 28. Februar 2005 um 19:00 schriebst du:
>
>
> > gibt es zumindestens für die Artikel der deutschsprachigen Wikipedia eine
> > Richtlinie, die mir (als registrierter) Benutzer sagt, wie Artikel zu
> > gestalten sind.
>
> Es gibt für einige Artikel Formatvorlagen, z.B.
> [[Wikipedia:Formatvorlage_Biographie]].
>
>
> > Ich denke, daß das Qualitätsmanagement sich nicht nur auf eine sachliche
> > Richtigkeit erschöpfen kann; vielmehr gehört gerade bei Webseiten ein
> > einheitliches Look'n'Feel (aka Corporate Design) dazugehört.
>
> Das sehen einige Wikipedianer genauso. Leider nicht alle.
Gottseidank nicht alle. Die, die das genauso sehen, sind
vermutlich auch diejenigen, die den Artikel [[Différance]] nicht
verstehen und deswegen löschen wollen. Alle einfarbig-uniformiert,
rechtshändig und einer Meinung: Corporate-Dummheit.
Thomas7
PS: Die heute unterbelichteste Trottelei einer gesperrten Diskussionsseite, findet
sich im Logbuch:
19:53, 28. Feb 2005 Rainer Bielefeld schützte [[Diskussion:Studentenverbindung]] (Kurzzeitsperre, da Seite von gesperrtem Benutzer "Thomas7" als Spielwiese missbraucht wird)
PS2: [[Différance]]: Damit keine Mißverständnisse
aufkommen, auch ich schließe mich den Argumenten aus dem Buch
''Eleganter Unsinn' von Sokal/Bricmont an. Aber das heißt nicht,
dass alles, was Unterbelichtete nicht verstehen, nichts wert ist
oder gelöscht werden sollte. Wieviel Trottel gibt es eigentlich in
der FTFuS?
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"Achim Raschka" <necrophorus(a)gmx.de> meinte:
> Ich kann Henriette diebezüglich nur voll zustimmen: Auch
> wenn T7 durch seine penetrante und untragbare Art seine
> Sperre provoziert hat
im Unterschied zu den meisten anderen knicke ich
vor Dummheit nicht ein, wenn sie sich Machtmittel
angeeignet hat oder diese ihr zugefallen sind.
Man schaue sich nur die heute History
der Disskussionsseiten des Benutzers Lysis und den
dort aufgelisteten überforderten und gleichzeitig
dreisten Admin Unscheinbar an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Lysis
M.E. ist es ein skandalöses Erzübel in der deutschen
Wikipedia zuzulassen, dass Unterbelichtete sich an
fremden Diskussionsbeiträgen vergreifen können.
Man lese dazu die Auslassungen des Benutzers filzstift
auf seiner Diskussionsseite mit dem Benutzer taggy.
Die Selbstverständlichkeit, mit der fremde geistige
Leistungen dort als manipulierbar und zu löschen
bezeichnet wird, spricht für sich selbst.
Heute wurde der Neutralitätshinweis wieder unzulässig
aus dem Artikel Studentenverbindung entfernt. Man schaue sich
die Diskussionsseite zum Artikel Studentenverbindungen an.
Die von dem Benutzer LeonWeber vorgenommene Sperre meiner
Benutzerkennung Thomas7 ist ein Mißbrauch, den er auch nicht
durch ein Privatisimum im IRC-Chat heilen kann, um das er mich
gebeten hat: zu einer Sperre fehlten 4 Stimmen.
Thomas7
--blank
Wann stoppen endlich die skandalösen Sperrverfahren
und das Mobbing in der deutschen Wikipedia?
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Hash: SHA1
Hallo:
gibt es zumindestens für die Artikel der deutschsprachigen Wikipedia eine
Richtlinie, die mir (als registrierter) Benutzer sagt, wie Artikel zu
gestalten sind. Ich möchte nicht auf den technischen Aspekt eingehen, denn
der wird gottseidank von der Software realisiert.
Ich möchte darauf hinaus, das externe Links die Überschrift der Ebene 2 mit
dem Titel "Weblinks" bekommen etc.
Ich denke, daß das Qualitätsmanagement sich nicht nur auf eine sachliche
Richtigkeit erschöpfen kann; vielmehr gehört gerade bei Webseiten ein
einheitliches Look'n'Feel (aka Corporate Design) dazugehört.
Gruß,
Jakob
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.4.0 (MingW32)
Comment: GnuPT 2.5.8.1 by EQUIPMENTE.DE
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFCI1xaYcH72lOQL00RAtUAAJ9h0PJ1fS2/txfw6vgZwf2Yddsa4gCgnvjy
dIyaz3g7lVgcr36bv7LruNo=
=Y70h
-----END PGP SIGNATURE-----
Ich habe die 19. Auflage (1898) von Georg Büchmann, "Geflügelte
Worte" digitalisiert und die hoch aufgelöste (600 dpi) TIFF G4
Faksimile-Bilder mit OCR-Text sind frei verfügbar.
Leider hat mein Webserver seit ein paar Tage ein Fehler, dass ich noch
nicht ganz verstehe: Es funktioniert nicht mit einigen Windows
Browsern (man bekommt nur die erste kbytes von jeder Datei oder so),
aber es funktioniert gut mit allen Linux Browsern. Hoffentlich finde
ich bald eine Lösung dafür, aber für heute bitte ich um Geduld.
Als das Buch kein Urheberrecht hat und ich selbst keine Rechte
vorbehalten möchte, können die Dateien frei weiterkopiert werden,
z.B. ins www.meyers-konversationslexikon.de oder Wikimedia Commons.
Mein Website "Projekt Runeberg" ist für skandinavische Literatur
geeignet und dort will ich keine HTML-Seiten für dieses deutsche Buch
bauen. Ich gebe nur die Rohdateien weg und hoffe dass jemand anderen
eine schöne Web-Präsentation darauf bauen kann.
Alle Dateien liegen unter http://runeberg.org/img/buchmann/19/
Dort sind TIFF Dateien mit Faksimile-Bildern von die 798 Seiten, von
0001.tif bis 0798.tif in 600 dpi G4. Unter ./text/ liegen OCR-Text in
0001.txt bis 0798.txt kodiert in ISO 8859-1 (Latin-1). Diese Dateien
haben keine Repräsentation für Kursiv oder Fettstil und auch nicht
für grieschische Buchstaben. Vielleicht kann jemand bessere
OCR-Dateien herstellen? Auch korrekturlesen ist nötig. Vielleicht
durch pgdp.net? Ich mache das nicht. Meine Arbeit ist fertig.
Sämtliche Seiten sind eingescannt, auch leere Seiten. Ungerade
Zahlen (0001, 0003) sind Recht/Recto und gerade (0002) sind
Links/Verso Seiten.
Durch eine magische Funktion in Projekt Runebergs Webserver kann man
auch auf PNG Bildern in reduzierter Auflösung zugreifen. Statt
http://runeberg.org/img/buchmann/19/0047.tif greift man einfach auf
http://runeberg.org/img/buchmann/19/0047.5.png zu um eine 1:5
reduzierte (120 dpi) Graustufen Bild zu bekommen. Die Reduktionen 3,
4, 5, 6 und 8 sind möglich, also Auflösungen 200, 150, 120, 100 und
75 dpi.
Bitte sehr!
--
Lars Aronsson (lars(a)aronsson.se)
Projekt Runeberg - freie nordische Literatur - http://runeberg.org/
Skriptor <skriptor(a)jhenning.de> meinte
> Doch, ich hab's verdeutlicht - die Semantik und die
> Syntax. Es ist inzwischen sogar mehr als deutlich für
> Leute, die denken können und nicht die 'richtige' Meinung
> mit dem Holzhammer eingetrichtert bekommen müssen. Lies
> mal [[Wikipedia:NPOV]] - vielleicht wird dir dann klar,
> wie die Wikipedia funktioniert.
Nein, hast Du nicht verdeutlich, sondern wiederholst plump
die Propaganda, <metapher>aus dem Glauben, dass
doppelte Verneinung eine Bejahung ist</metapher>,
halt wie beim Holzhammer.
> Apropos Fehler: Meinst du nicht, daß es ein Fehler ist,
> anzunehmen, nur du habest den Durchblick?
Wenn Du als Bezugsgröße eine größere Gruppe nimmst, der
Du hier wieder schmeichelst, dann sicher nicht.
Reduzierst Du aber syntaktisch auf die Gruppe Skriptor & Thomas7,
ist die Annahme mehr als gerechtfertigt und durch hunderte
mit dem Holzhammer gewonnene Edit-Wars des Edit-Kriegers
Skriptor abgesichert: Du solltest zurücktreten.
Thomas7
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Skriptor <skriptor(a)jhenning.de> meinte:
> > Wenn das Kriterium des Oma-Tests noch Gültigkeit haben
> > sollte, müssen wir m.E. tatsächlich damit rechnen, dass
> > der übermäßig vorsichtig eingesetzte Konjunktiv von
> > flüchtigen oder nicht sensibilisierten Lesern überlesen
> > wird. Was rechtsextreme Propaganda ist, sollte auch als
> > solche Propaganda bezeichnet werden.
>
> Ich hab's inzwischen verdeutlicht. (Was auch jede Menge
> anderer Leute hätten machen können.)
>
> Skriptor
Du hast gar nichts verdeutlich. Du machst immer wieder den
gleichen Fehler, die Syntax mit Semantik zu verwechseln und
dabei die Pragmatik zu vergessen. Man kann nicht die Unwahrheit,
die Minderheit Y verspeise kleine Sysops zum Frühstück, dadurch
<spott>verdeutlichen</spott>, dass man hinzufügt, dass eine
Minderheit Y dies nur beim Abendessen behaupte. Der ganze Artikel
nimmt die abgeschmackte Begrifflichkeit ZOG ernst - im Unterschied
zur ironisch-distanzierenden Schreibe des Lexikons für Rechtsextremismus
("schmückt").
Thomas7
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Wieder mal ein braunes Kuckucksei,
der neuen Strategie entsprechend:
[Zionist Occupied Government]
Aber Skriptor, Unscheinbar und Co manipulieren ja
lieber an meinen Diskussionsbeiträgen. Warum folgen
die pluralistischen Enzyklopädie-Expoerten nicht
einfach Ullrich Fucks und machen einen Fork?
Thomas7
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"Thomas R. Koll" <tomk32(a)gmx.de> meinte:
> Nun ich finde mich durch den Artikel informiert genug um den Nächsten der
> was von ZOG labert mit Nicht-Beachtung zu bestrafen.
> Es gehört zur Aufklärung dass man die unsinnigen Argumente der Gegner nicht
> einfach ignoriert sondern sie wiederlegt oder zumindest mit dem Zusatz
> »Behauptung« versieht. Zumindest letzteres ist gegeben.
Nun dann hast du ja in wenigen Wochen
Gelegenheit, Dein neu erworbenes Wissen
im Kino anlässlich des Goebbels-Experiments
http://www.dieterwunderlich.de/Hachmeister_Joseph_Goebbels.htm
anzuwenden. Es gibt Unwahrheiten, die man
durch den Patch "Behauptung" aufwertet.
Der Artikel enthält keine Behauptungen,
sondern Propaganda durch Konjunktiv
imprägniert. Ich glaube nicht, dass
jede SchülerIn in der großen Pause so
rückblickend, forwärtsschauend und kontext-
abhängig wie Du mit diesem so genannten Artikel
umgeht. Auch die Protokolle der Waisen von Jimbo
setzen mehr als 5 Buchstaben voraus.
Thomas7
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