Ich empfehle einen Blick auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Presse und auch die interessante Diskussionsseite. Es gibt auch eine Wikipedia-Presseteam. Und es ist kein Zufall, dass alle die dort mitmachen, Vereinsmitglieder sind, weil alle diese Leute es offensichtlich sinnvoll fanden, diese Arbeit im Rahmen des Vereins zu tätigen. Wenn jemand ein Konzept hat, wie Pressearbeit für die Wikipedia heutzutage noch ohne die Geschäftsstelle des Vereins laufen soll, ich denke das Presseteam der Wikipedia ist für Vorschläge offen, aber ich bezweifle, dass da etwas anderes rauskommt, als das wie es jetzt läuft.
Tut mir leid, aber ich kann die Leute, die hier ständig eine künstliche Trennung zwischen Verein und Community herbeireden, nicht wirklich verstehen. Ich kenne zumindest niemanden im Vorstand, der etwas anderes will als das Beste für die Wikipedia. Der Verein ist offen für jeden Wikipedianer (naja, ein dauerhaft gesperrter Benutzer hat sich mal bei uns beworben und wurde abgelehnt) wir müssen uns wirklich nicht vorwerfen lassen, nicht ansprechbar zu sein.
Viele Grüße
Philipp
Es geht nicht um eine künstliche Trennung der Community und des Vereins, sondern durch die Logik: Wer ernsthaft an der Entwicklung der Wikipedia interessiert ist, muss halt in den Verein eintreten, da seine Meinung sonst <s>nichts zählt</s> weniger Wert als die der Mitlglieder ist. Es wird behauptet, dass es unmöglich ist eine Meinung ''Der Wikipedia-Community (tm)'' in der Wikipedia zu finden, da diese nicht in der Lage sei, seine Meinung zu kommunizieren oder auch nur zu bilden - sie ist ja nicht als Körperschaft organisiert - der Vorstand eines Vereins mit einigen Pronmille Mitgliedern soll das dann aber perfekt können. Dass der Vorstand das beste(TM) für die Wikipedia will, wird wohl keiner bestreiten. Das Selbstbewusstsein mit der der Vorstand die eigene Meinung als die letzte Wahrheit verteidigt und gegenstehende Meinungen abbügelt - und so kommt das hier rüber - erinnert mich an die Öffentlichkeitsarbeit der Telekom: "Wie haben eine perfekte Kommunikationsstrategie!" - Reporterfrage: "Warum sind dann ihre Kunden damit so unzufrieden?" - "Die sind zu doof unserer Strategie zu verstehen!".
Viele Dinge, die der Verein oder seine Vorstände so treiben, sind ohne Zweifel sehr gut für die Wikipedia - ich zähle dazu ausdrücklich auch den Einbänder - aber die Abstimmung zwischen Verein und Community ist eine Katastrophe - Schuld sind aber beide Seiten, da der Communitiygrundsatz [[Wikipedia:Geh immer vom schlechtesten beim Verein aus!]] auch nicht so förderlich ist. Die Frage ist nur wie man das verhindern kann. Der Verein als einzigglücklichmachendes Sprachrohr der Wikipedia ist ja nicht durch GOttgegeben, die Frage, ob man nicht die Wikipedianer einen Autorenbeirat oder sonstiges Wikiartiges Mitsprachrohr zu bestimmen in der Lage wäre, würde ich nicht entscheiden wollen - und mich auch jeder Wette bei 2:1-Auszahlung enthalten - einen Versuch wäre es aber mal wert.
gruß syrcro/w
Am 8. Juli 2008 07:56 schrieb Marc Wiemert syrcro@gmx.de:
Tut mir leid, aber ich kann die Leute, die hier ständig eine künstliche Trennung zwischen Verein und Community herbeireden, nicht wirklich verstehen. Ich kenne zumindest niemanden im Vorstand, der etwas anderes will als das Beste für die Wikipedia. Der Verein ist offen für jeden Wikipedianer (naja, ein dauerhaft gesperrter Benutzer hat sich mal bei uns beworben und wurde abgelehnt) wir müssen uns wirklich nicht vorwerfen lassen, nicht ansprechbar zu sein.
Viele Grüße
Philipp
Es geht nicht um eine künstliche Trennung der Community und des Vereins, sondern durch die Logik: Wer ernsthaft an der Entwicklung der Wikipedia interessiert ist, muss halt in den Verein eintreten, da seine Meinung sonst <s>nichts zählt</s> weniger Wert als die der Mitlglieder ist.
Keine Ahnung wo Du das herhast, vom Verein sicherlich nicht.
Es wird behauptet, dass es unmöglich ist eine Meinung ''Der Wikipedia-Community (tm)'' in der Wikipedia zu finden, da diese nicht in der Lage sei, seine Meinung zu kommunizieren oder auch nur zu bilden - sie ist ja nicht als Körperschaft organisiert - der Vorstand eines Vereins mit einigen Pronmille Mitgliedern soll das dann aber perfekt können.
Auch das ist doch Unsinn. Wer behauptet sowas? Richtig ist: Es ist schwierig herauszufinden was die Community will und in Faellen, wo Vertraulichkeit eine Rolle spielt, schlicht unmoeglich. Da kann der Vorstand immer nur den Weg gehen, mit einzelnen Leuten zu reden und darauf eine Communitymeinung einzuschaetzen. Das tun wir schon lange genau so. Die aktuellen Ueberlegungen bedeuten nur, dass man das etwas formalisiert.
Dass der Vorstand das beste(TM) für die Wikipedia will, wird wohl keiner bestreiten. Das Selbstbewusstsein mit der der Vorstand die eigene Meinung als die letzte Wahrheit verteidigt und gegenstehende Meinungen abbügelt - und so kommt das hier rüber - erinnert mich an die Öffentlichkeitsarbeit der Telekom: "Wie haben eine perfekte Kommunikationsstrategie!" - Reporterfrage: "Warum sind dann ihre Kunden damit so unzufrieden?" - "Die sind zu doof unserer Strategie zu verstehen!".
Wo wird hier die eigene Meinung als letzte Wahrheit verteidigt und gegenstehende Meinungen abgebuegelt? Wo wird behauptet, wir haetten eine perfekte Kommunikationsstrategie? Wie oft muessen wir noch sagen, dass uns klar ist, dass das nicht gut gelaufen ist? Muss ich in der Wikipedia von Diskussionsseite zu Diskussionsseite ziehen und um Absolution bitten? Ist gerade "Woche der Vorurteile"?
Tut mir leid, aber so langsam verstehe ich wirklich nicht mehr, was hier einige Leute und auch Dich reitet.
Philipp
Hallo,
2008/7/8 P. Birken pbirken@gmail.com:
Auch das ist doch Unsinn. Wer behauptet sowas? Richtig ist: Es ist schwierig herauszufinden was die Community will und in Faellen, wo Vertraulichkeit eine Rolle spielt, schlicht unmoeglich. Da kann der Vorstand immer nur den Weg gehen, mit einzelnen Leuten zu reden und darauf eine Communitymeinung einzuschaetzen. Das tun wir schon lange genau so. Die aktuellen Ueberlegungen bedeuten nur, dass man das etwas formalisiert.
+1
Liebe Grüße,
Michael 'da didi' Diederich (nicht im Verein)
-- Student: Master of Computer Science University Duisburg-Essen http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:MichaelDiederich http://www.md-d.org/
On 08.07.2008, at 10:50, P. Birken wrote:
Es geht nicht um eine künstliche Trennung der Community und des Vereins, sondern durch die Logik: Wer ernsthaft an der Entwicklung der Wikipedia interessiert ist, muss halt in den Verein eintreten, da seine Meinung sonst <s>nichts zählt</s> weniger Wert als die der Mitlglieder ist.
Keine Ahnung wo Du das herhast, vom Verein sicherlich nicht.
Hi,
„vom Verein“ ist wer?
Ich habe das Argument auch mehrfachst in Diskussionen zu Wissen Media und Bertelsmann auf der ML, in der WP und im Chat gelesen – kam meist von Vereinsmitgliedern, wenn ich mich recht entsinne. Du wirst jetzt sagen, daß Vereinsmitglieder gern so viel reden können wie der Tag lang ist, das sei noch lange keine offizielle Information. Nur ist es nicht immer ganz einfach herauszufinden, wer überhaupt autorisiert ist eine Meinung zu vertreten und wer nicht – nicht alle kennen den aktuellen Vereinsvorstand.
Es wäre tatsächlich gut, wenn man die Diskussion hier ohne die ganze (wie Frank so nett sagt) Vorurteils-„Folklore“ führen könnte. Und zwar auf beiden Seiten! Möglicherweise gibts im Vereinsvorstand nämlich mittlerweile auch eine Folklore des „das sind immer die gleichen Querulanten, die immer nur meckern wollen“?
Es wird behauptet, dass es unmöglich ist eine Meinung ''Der Wikipedia-Community (tm)'' in der Wikipedia zu finden, da diese nicht in der Lage sei, seine Meinung zu kommunizieren oder auch nur zu bilden - sie ist ja nicht als Körperschaft organisiert - der Vorstand eines Vereins mit einigen Pronmille Mitgliedern soll das dann aber perfekt können.
Auch das ist doch Unsinn. Wer behauptet sowas?
Kannst Du hier auf der ML nachlesen:
„Eine Gruppe muß erst einmal bestimmbar sein - wer oder was "die Community" sein soll, ist ja nun mehr oder weniger unbestimmt. Wenn sich eine solche Gruppe dann aber gefunden hat, ist sie im Zweifel ohnehin entweder Verein oder GbR - dann muß man die Frage, wie eine solche Gruppe denn jemand bestimmt (dazu gehört u.a., daß alle Gruppenmitglieder über den Findungsprozeß informiert wurden und zumindest die Gelegenheit hatten, daran teilzunehmen, und natürlich, daß dieser Findungsprozeß demokratischen Grundsätzen entspricht), gar nicht mehr gesondert beantworten.“ (Thomas Hochstein, Mail vom 7. Juli 2008, 22:22 Uhr)
Richtig ist: Es ist schwierig herauszufinden was die Community will und in Faellen, wo Vertraulichkeit eine Rolle spielt, schlicht unmoeglich. Da kann der Vorstand immer nur den Weg gehen, mit einzelnen Leuten zu reden und darauf eine Communitymeinung einzuschaetzen. Das tun wir schon lange genau so. Die aktuellen Ueberlegungen bedeuten nur, dass man das etwas formalisiert.
Ok, das ist doch mal ein Ansatz. Wieso wurde das nicht genau _so_ auch kommuniziert, als die Wellen um Spiegel/Bertelsmann hochschlugen? Warum haben sich die einzelnen externen Leute, die von euch zur Beratung hinzugezogen wurden, nicht gleich in die Diskussion eingeschaltet und gesagt, daß man gemeinsam mit dem Vorstand das Für und Wider beraten hat und sich dann aus den Gründen 1, 2, 3 und 4 für die Sache entschieden hat?
Der Verein hatte zu der Zeit 11 Entscheider: den GF und 10 Vorstandsmitglieder. Ich habe nur Dich, Mathias und sebmol als aktiv in der WP-Bertelsmann-Diskussion wahrgenommen und Arne hat sich wohl auch 1- oder 2-mal zu der Sache geäußert: Wo waren die anderen 7 Vorstandsmitglieder? Haben die keine Meinung dazu? Sind die nicht einverstanden gewesen und mußten Schweigen? Kannten die keine Details und konnten überhaupt nichts zu der Sache sagen? Und warum antworten nicht die, die es wirklich wissen müssen? Es gab (mindestens gefühlt) tagelang einen Eiertanz um die Frage, warum der Verein überhaupt mit Bertelsmann sprechen konnte/mußte: Hintergrund ist wahrscheinlich der Logo-Vertrag. Ist das wirklich so ein großes Geschäftsgeheimnis, daß man erst dann mit der Antwort rausrücken kann, wenn schon fünf Leute in der Diskussion zu hyperventilieren beginnen?
Und dann solche Klöpse wie gestern: Arne gibt vor, daß er keine Kritik an dem Bertel-Deal kennt. Man zählt sie auf und es kommt: „Wissen wir schon“. Toll. Und dann natürlich das Gemäkele, daß die Kritik nicht konstruktiv sei. Vorgeblich nichts von Kritik zu wissen und hinterher durchblicken zu lassen, daß man sie nur öffentlich ignoriert hat, ist auch nicht gerade konstruktiv. Wieso war in den letzten Wochen keine Zeit mal eine FAQ zum Bertelsmann-Deal zu schreiben und ganz klar zu sagen, daß man einige Sachen wisse, andere eben nicht, weil man das qua Vertrag/Vertrauen/Verpeilung/Whatever einfach Bertelsmann überlassen hat und sich jetzt auch überraschen lassen muß, wie die manche Details lösen?
Das ist genau DAS, was ich mit „schlechter Kommunikation“ meine. Nicht irgendwelche Newsletter und Blogs für Vereinsmitglieder (die hier eh nicht interessieren, weil es hier vor allem um Nicht- Vereinsmitglieder geht). „Schlechte Kommunikation“ ist es immer, wenn die Seite der Fragenden das Gefühl bekommt, das sie nur nach unglaublichem Generve und 17mal Nachbohren Antworten bekommt. Die dann wie Bittsteller oder Querulanten zu behandeln und von Vorurteils- Folklore zu raunen, ist auch nicht gerade eine gelungene Strategie. Und es führt dazu, daß a) einige Leute irgendwann tatsächlich die feste Meinung haben, daß der Vereinsvorstand nie alles sagt, was er weiß, aber an sich problemlos äußern könnte, und daß b) der Verein (svorstand) komplett undurchsichtig agiere. Gute Kommunikation ist nicht „wieviele Chats/Blogs/Newsletter/MLs/Wikiseiten haben wir“; gute Kommunikation ist vor allem, daß die Informationen gebündelt, nachvollziehbar und klar an der Stelle ankommen, wo sie gerade nachgefragt und damit gebraucht werden.
Dass der Vorstand das beste(TM) für die Wikipedia will, wird wohl keiner bestreiten. Das Selbstbewusstsein mit der der Vorstand die eigene Meinung als die letzte Wahrheit verteidigt und gegenstehende Meinungen abbügelt - und so kommt das hier rüber - erinnert mich an die Öffentlichkeitsarbeit der Telekom: "Wie haben eine perfekte Kommunikationsstrategie!" - Reporterfrage: "Warum sind dann ihre Kunden damit so unzufrieden?" - "Die sind zu doof unserer Strategie zu verstehen!".
Wo wird hier die eigene Meinung als letzte Wahrheit verteidigt und gegenstehende Meinungen abgebuegelt? Wo wird behauptet, wir haetten eine perfekte Kommunikationsstrategie? Wie oft muessen wir noch sagen, dass uns klar ist, dass das nicht gut gelaufen ist? Muss ich in der Wikipedia von Diskussionsseite zu Diskussionsseite ziehen und um Absolution bitten? Ist gerade "Woche der Vorurteile"?
Nein, ist sie nicht. Wir haben offenbar nur „Woche der gebündelten Kritik“ und ihr solltet das als Chance begreifen zu verstehen, wie eure Äußerungen bei manchen Leuten ankommen. syrcro schrieb doch klar „und so kommt das hier rüber“: Er hat nicht gesagt, daß der Verein ein Haufen von hochnäsigen Technokraten _ist_. Er schrieb das es so ankommt. Was ein gewaltiger Unterschied ist. Und übrigens darauf hinweist, daß die Debatte mittlerweile auf beiden Seiten mit einem wohl unguten Maß an Emotionalität geführt wird.
Gruß
Henriette
Hi,
um das dann doch noch zu kommentieren:
Am 8. Juli 2008 13:44 schrieb Henriette Fiebig henriette.fiebig@snafu.de:
Der Verein hatte zu der Zeit 11 Entscheider: den GF und 10 Vorstandsmitglieder. Ich habe nur Dich, Mathias und sebmol als aktiv in der WP-Bertelsmann-Diskussion wahrgenommen und Arne hat sich wohl auch 1- oder 2-mal zu der Sache geäußert: Wo waren die anderen 7 Vorstandsmitglieder? Haben die keine Meinung dazu? Sind die nicht einverstanden gewesen und mußten Schweigen?
Den letzten Satz überlese ich mal, da ich mir trotz viel AGF beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass du ihn ernsthaft in Betracht ziehst.
Aber zu den anderen Punkten: Wenn sich in ein Thema von einer aus 11 Personen bestehenden Gruppe, die genauso wie du, ich und Wikipedianer xyz zeitlich gebunden sind und sowohl im Privat-, Berufs- und Wikipedia-Leben einer Vielzahl von Aktivitäten und Projekten nachgehen, nahezu die Hälfte einbringt (nach meiner Erinnerung waren es deutlich mehr), so empfinde ich dass in Anbetracht aller anstehenden Arbeit *nicht* als zu wenig. Besonders dann nicht, wenn diese Personen eine Sicht der Dinge vertreten, die ich teile und eine reine Dopplung der Aussagen dann auch wenig weiterhilft.
So ist mir persönlich ist in einer deiner letzten Mails eine Sache extrem übel aufgestossen - deine Aussage, dass die Aussenkommunikation sich nicht gebessert hätte. Darüber habe ich mich so aufgeregt, dass ich das nicht im Raum stehen lassen wollte. Nun habe ich momentan allerdings sowohl privat, als auch beruflich sehr viel um die Ohren, so dass ich bisher nicht über eine Markierung deiner Mail und einem Mini-Antwort-Entwurf hinausgekommen bin, bevor Frank seine Antwort verfasst hat, die genau das ausdrückt, was ich loswerden wollte. Damit ist für mich eine weitere Mail aus meiner Feder nicht mehr notwendig. Und ein "Ja, finde ich auch" drunter zu schreiben, ist auch wenig sinnvoll.
Konkret hatte ich bei der Bertelsmann-Diskussion nicht den Eindruck, dass sie - wie auch immer - "besser" verlaufen wäre, wenn sich weitere Vorstandsmitglieder in die Diskussion eingeschaltet hätten. Eine pro-aktivere Information in diesem Fall wäre *mit Sicherheit* besser gewesen und natürlich haben wir da auch Fehler gemacht. (Sie fiel zum einen wegen der Stabilen Versionen etwas unter den Tisch und ich für mich muss sagen, dass ich im Vorfeld aufgrund der vorherigen Projekte nie damit gerechnet hätte, dass der Einbänder solche Wellen schlägt und von einigen/vielen (?) Personen negativ gesehen wird. Da mag man mir Naivität vorwerfen, aber das ist im Nachhinein immer einfach.)
Kannten die keine Details und konnten überhaupt nichts zu der Sache sagen?
In Detailfragen ist das natürlich so.
Logo-Vertrag. Ist das wirklich so ein großes Geschäftsgeheimnis, daß man erst dann mit der Antwort rausrücken kann, wenn schon fünf Leute in der Diskussion zu hyperventilieren beginnen?
Wobei - wie du zugeben musst - das Problem *auch* darin besteht, dass oft schon nach zwei Stunden hyperventiliert wird.
Das ist genau DAS, was ich mit „schlechter Kommunikation" meine. Nicht irgendwelche Newsletter und Blogs für Vereinsmitglieder (die hier eh nicht interessieren, weil es hier vor allem um Nicht- Vereinsmitglieder geht).
Ich hab' jetzt keine Statistik, wieviele Nicht-Vereinsmitglieder diese beiden Veröffentlichungen lesen, aber es dürften doch so einige sein. Und das ist ja auch durchaus so gewollt.
Und übrigens darauf hinweist, daß die Debatte mittlerweile auf beiden Seiten mit einem wohl unguten Maß an Emotionalität geführt wird.
Ja, damit hast du wohl recht. Aus dem Grund bin ich jetzt auch ganz ruhig und besorg' mir ein Eis.
Noch einmal als Mini-Fazit aus meiner Sicht: Wir haben gerade bei der Kommunikation über den Einbänder Fehler gemacht - und lernen daraus für die Zukunft. Aber niemand, der die letzten Jahre grob verfolgt hat, wird ernsthaft behaupten wollen, dass sich die Kommunikation, Transparenz und Professionalität nicht deutlich verbessert hat.
Tschüss, Tim.
On 08.07.2008, at 16:04, Tim 'avatar' Bartel wrote:
Hi,
um das dann doch noch zu kommentieren:
Am 8. Juli 2008 13:44 schrieb Henriette Fiebig henriette.fiebig@snafu.de:
Der Verein hatte zu der Zeit 11 Entscheider: den GF und 10 Vorstandsmitglieder. Ich habe nur Dich, Mathias und sebmol als aktiv in der WP-Bertelsmann-Diskussion wahrgenommen und Arne hat sich wohl auch 1- oder 2-mal zu der Sache geäußert: Wo waren die anderen 7 Vorstandsmitglieder? Haben die keine Meinung dazu? Sind die nicht einverstanden gewesen und mußten Schweigen?
Den letzten Satz überlese ich mal, da ich mir trotz viel AGF beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass du ihn ernsthaft in Betracht ziehst.
Hi,
nein, das tue ich tatsächlich nicht :) Manchmal muß man aber übertreiben, um eine Reaktion zu bekommen :)
So ist mir persönlich ist in einer deiner letzten Mails eine Sache extrem übel aufgestossen - deine Aussage, dass die Aussenkommunikation sich nicht gebessert hätte. Darüber habe ich mich so aufgeregt, dass ich das nicht im Raum stehen lassen wollte. Nun habe ich momentan allerdings sowohl privat, als auch beruflich sehr viel um die Ohren, so dass ich bisher nicht über eine Markierung deiner Mail und einem Mini-Antwort-Entwurf hinausgekommen bin, bevor Frank seine Antwort verfasst hat, die genau das ausdrückt, was ich loswerden wollte. Damit ist für mich eine weitere Mail aus meiner Feder nicht mehr notwendig. Und ein "Ja, finde ich auch" drunter zu schreiben, ist auch wenig sinnvoll.
Schau: Es gibt nun mal einen Unterschied zwischen deiner/eurer Selbstwahrnehmung und der Wahrnehmung deiner/eurer Kommunikation nach außen. Ich kann nicht beurteilen, welchen Höllenaufwand ihr u. U. im Hintergrund treibt, um Texte für die Vereinsmitglieder, die Community und wasweißichfürwen zu verfassen – vielleicht geht das alles durch einen dreifachen Redaktionsprozeß bei euch oder ihr habt sonstwie heftigst geschuftet, bis endlich ein Text veröffentlicht wird. Ich als Konsument sehe nur einen fertigen Text: Welche Aktivitäten vorher abliefen, das weiß ich nicht. Es ist also durchaus möglich, daß ich das vollkommen falsch einschätze – ist wahrscheinlich sogar so. Aber dann kannst Du mir nicht vorwerfen, daß ich böswillig sei (was Du wörtlich natürlich auch nicht getan hast!). Unwissend: Ja. Böse oder destruktiv: Nein.
Und dann gibts einen Unterschied zwischen der reinen Kommunikation von Vereinsaktivitäten (soz. dem Community-Aspekt des Vereins) und der Kommunikation von solchen geschäftlichen Dingen wie Spiegel und Bertelsmann. Was der Verein mit seinen Mitgliedern veranstaltet, das interessiert mich nicht. Ich bin nicht Vereinsmitglied. Und _die_ Form von Außenkommunikation habe ich auch gar nicht gemeint.
Ich meinte die Außenkommunikation zu diesen beiden Kooperationen (Spiegel, Bertelsmann): Die war nun mal echt suboptimal und betrifft – was wichtiger ist – die _ganze_ WP-Community und nicht nur Vereinsmitglieder. Das ihr das verstanden habt und daran arbeitet, das habe ich natürlich gelesen, finde das großartig und kann momentan auch nicht mehr tun, als anzubieten, daß ich euch ehrliches Feedback gebe und versuche Vorschläge zu machen, wie man das in Zukunft geschickter hinbekommt. Auch wenns so aussieht: Mir liegt es sowohl fern hier Vereins-Bashing zu betreiben (daß ich vieles gut finde, was der Verein macht, das habe ich ja nun auch schon mehrfach gesagt), wie ich auch keinesfalls nachtreten will. Is doof gelaufen. Macht ihr das nächste Mal besser. Alles wird gut :)
Konkret hatte ich bei der Bertelsmann-Diskussion nicht den Eindruck, dass sie - wie auch immer - "besser" verlaufen wäre, wenn sich weitere Vorstandsmitglieder in die Diskussion eingeschaltet hätten. Eine pro-aktivere Information in diesem Fall wäre *mit Sicherheit* besser gewesen und natürlich haben wir da auch Fehler gemacht. (Sie fiel zum einen wegen der Stabilen Versionen etwas unter den Tisch und ich für mich muss sagen, dass ich im Vorfeld aufgrund der vorherigen Projekte nie damit gerechnet hätte, dass der Einbänder solche Wellen schlägt und von einigen/vielen (?) Personen negativ gesehen wird. Da mag man mir Naivität vorwerfen, aber das ist im Nachhinein immer einfach.)
Es war sicher nicht in dieser Heftigkeit zu erwarten, das ist schon vollkommen richtig. Selbst ich war ziemlich überrascht davon.
Was die anderen Leute des Vorstands angeht: Weiß ich doch alles, daß ihr das auch nur in der Freizeit macht, auch andere Sachen am Halse habt etc. pp. Ich habe allerdings durch die Arbeit im SG festgestellt, daß es manchmal nicht ganz falsch ist, wenn ein Gremium das sich nach innen einig ist, diese Einigkeit auch klar nach außen zeigt. Zudem finde ich es immer beruhigend, wenn ich von 10 Leuten höre, daß sie sich die ganze Sache intensivst durch den Kopf gehen ließen und dann eine Entscheidung getroffen haben und nicht nur abgenickt (keine Unterstellung hier! Ich gehe davon aus, daß ihr alle sehr gut darüber nachgedacht habt). Das offenbar nicht nur ich irritiert über die Diskussion war, gibt mir das gute Gefühl, daß es nicht nur an meiner möglicherweise vorhandenen Merkbefreitheit liegt oder einem generellen Mangel an AGF. Scheinbar sind einige Leute damit nicht so ganz klargekommen.
Logo-Vertrag. Ist das wirklich so ein großes Geschäftsgeheimnis, daß man erst dann mit der Antwort rausrücken kann, wenn schon fünf Leute in der Diskussion zu hyperventilieren beginnen?
Wobei - wie du zugeben musst - das Problem *auch* darin besteht, dass oft schon nach zwei Stunden hyperventiliert wird.
Völlig richtig :)
Das ist genau DAS, was ich mit „schlechter Kommunikation" meine. Nicht irgendwelche Newsletter und Blogs für Vereinsmitglieder (die hier eh nicht interessieren, weil es hier vor allem um Nicht- Vereinsmitglieder geht).
Ich hab' jetzt keine Statistik, wieviele Nicht-Vereinsmitglieder diese beiden Veröffentlichungen lesen, aber es dürften doch so einige sein. Und das ist ja auch durchaus so gewollt.
… und auch gut so. Nur findet sich im Blog eben keine FAQ zu Bertelsmann. Und genau die Bertelsmann-Sache ist/war ja nun mal der Stein des Anstoßes.
Noch einmal als Mini-Fazit aus meiner Sicht: Wir haben gerade bei der Kommunikation über den Einbänder Fehler gemacht - und lernen daraus für die Zukunft. Aber niemand, der die letzten Jahre grob verfolgt hat, wird ernsthaft behaupten wollen, dass sich die Kommunikation, Transparenz und Professionalität nicht deutlich verbessert hat.
Nein, das würde ich nicht mal ich in einer extrem finsteren Stunde behaupten :) Ihr seid zweifellos besser geworden! Nur zeigt sich halt immer nur in Krisensituationen, _wie_ gut tatsächlich. Du kennst doch die alte Kundenberater-Weisheit: „Wer zufrieden ist, der sagt es 3 Leuten. Wer unzufrieden ist, der erzählt es 33 Leuten“ :) Gemecker wird leider deutlich häufiger (und heftiger) geäußert, als Lob.
Gruß
Henriette
Henriette Fiebig schrieb:
On 08.07.2008, at 10:50, P. Birken wrote:
....
Es wird behauptet, dass es unmöglich ist eine Meinung ''Der Wikipedia-Community (tm)'' in der Wikipedia zu finden, da diese nicht in der Lage sei, seine Meinung zu kommunizieren oder auch nur zu bilden - sie ist ja nicht als Körperschaft organisiert - der Vorstand eines Vereins mit einigen Pronmille Mitgliedern soll das dann aber perfekt können.
Auch das ist doch Unsinn. Wer behauptet sowas?
Kannst Du hier auf der ML nachlesen:
„Eine Gruppe muß erst einmal bestimmbar sein - wer oder was "die Community" sein soll, ist ja nun mehr oder weniger unbestimmt. Wenn sich eine solche Gruppe dann aber gefunden hat, ist sie im Zweifel ohnehin entweder Verein oder GbR .....
... und bedeutet etwas völlig anderes, als du offensichtlich daraus entnimmst. Eine sich derart konstituierende Gruppe hat eine entsprechende Rechtsform als Körperschaft, ob sie sie nun verkündet oder nicht! Das hat mit dem Verein Wikimedia nur insofern etwas zu tun, dass es, wenn sich unabhängig von diesem solche "Gruppen" bilden schlicht mehrere Gesellschaften gibt.
Moins Paule
On 08.07.2008, at 16:44, Paul wrote:
Auch das ist doch Unsinn. Wer behauptet sowas?
Kannst Du hier auf der ML nachlesen:
„Eine Gruppe muß erst einmal bestimmbar sein - wer oder was "die Community" sein soll, ist ja nun mehr oder weniger unbestimmt. Wenn sich eine solche Gruppe dann aber gefunden hat, ist sie im Zweifel ohnehin entweder Verein oder GbR .....
... und bedeutet etwas völlig anderes, als du offensichtlich daraus entnimmst.
Nö. Ich habe nur ein Beispiel gebracht, das Philipp offenbar überlesen hatte und von syrcro wohl so – nach deiner Lesart falsch – verstanden wurde. Ich habe kein Wort zur Interpretation dieses Beitrages gesagt.
Immer schön auseinanderhalten, wer was gesagt und wer was gemeint hat :)
Und auch immer schön darauf achten, was eigentlich die Ausgangsfrage war. Die war nämlich von Philipp: „Keine Ahnung wo Du das herhast, vom Verein sicherlich nicht.“. Und ich stellte die Frage, wer denn hier von ihm mit „der Verein“ gemeint sei. Offenbar ist es für viele Leute nicht so ganz einfach auseinanderzuhalten, wann jemand „vom Verein“ spricht, der was zu sagen hat/weiß wovon er redet und wann nur ein wohlmeinendes Vereinsmitglied ankommt und mal den Querulanten über den Mund fahren möchte.
Gruß
Henriette
Henriette Fiebig schrieb:
On 08.07.2008, at 16:44, Paul wrote:
Auch das ist doch Unsinn. Wer behauptet sowas?
Kannst Du hier auf der ML nachlesen:
"Eine Gruppe muß erst einmal bestimmbar sein - wer oder was "die Community" sein soll, ist ja nun mehr oder weniger unbestimmt. Wenn sich eine solche Gruppe dann aber gefunden hat, ist sie im Zweifel ohnehin entweder Verein oder GbR .....
... und bedeutet etwas völlig anderes, als du offensichtlich daraus entnimmst.
Nö. ...
Doch ;-)
Immer schön auseinanderhalten, wer was gesagt und wer was gemeint hat :)
Du hast das Zitat als Beispiel für etwas gebracht wo zu es eben nicht passt. DAS ist eine Aussage.
Moins Paule
P.S. deine Nase befindet sich mitten in deinem Gesicht, falls du sie suchen solltest ;-)
Henriette Fiebig schrieb:
Kritik“ und ihr solltet das als Chance begreifen zu verstehen, wie eure Äußerungen bei manchen Leuten ankommen. syrcro schrieb doch klar „und so kommt das hier rüber“: Er hat nicht gesagt, daß der Verein ein Haufen von hochnäsigen Technokraten _ist_. Er schrieb das es so
Ich bin so dankbar, ich lerne hier so viel Deutsch! Nützliche Phrasen, die ich in der Schule nicht gelernt habe. Aber vom Vereinsleben gibt hier wenig neues.
Als Mitgründer (und Vorstandsmitglied) des schwedischen Vereins habe ich nicht diese Hochachtung für den Verein als Heiligen Raum das nur von Priestern betreten darf. Ich sehe es fest mehr als ein Werkzeug für besondere praktische Zwecken.
Will ich einen Artikel anlegen, brauche ich einen Browser.
Will ich einen Artikel löschen, muß ich einen Admin bitten, oder selbst um die Adminschaft bitten.
Will ich einen Vortrag über Wikipedia in einer Schule halten, kann ich selbst einen Lehrer anrufen.
Will ich für Wikipedia in einer Buchmesse werben oder eine "Wikipedia Academy" veranstalten, muß ich langer Zeit Pläne machen, Verträge schließen, Finanzierung finden, Kosten bezahlen, u.s.w. wofür ein Verein das beste Werkzeug ist. Andere die sich auch dafür interessieren können auch Vereinsmitglieder werden. Auch die Rechte zu Namen wie "Wikipedia" können nur von Körperschaften verwaltet werden, d.h. global Wikimedia Foundation und in der BRD von Wikimedia Deutschland e.V.
Alle müssen sich nicht für solche Veranstaltungen interessieren. Man kann ja ohne Mitgliedschaft noch Artikel anlegen, löschen, Stammtische zusammenrufen, Bücher verfassen, und Vorträge in Schulen halten.
Henriette (und andere "Kritiker" und "Ablehner"), wenn du dich für Vereinsdinge interessiere, warum bist du nicht einfach Mitglied? Das scheint so irrational wie einen Artikel zu löschen versuchen ohne die Admins zu beschweren. Für Nagel gibt es Hammer, für Schrauben Schraubendreher.
Lars Aronsson schrieb: ...
Ich bin so dankbar, ich lerne hier so viel Deutsch! Nützliche Phrasen, die ich in der Schule nicht gelernt habe. Aber vom Vereinsleben gibt hier wenig neues.
Das mag vielleicht daran liegen, dass dies nicht die Vereinsliste, sondern die Projektliste der de.wikipedia ist. ;-) Über das Vereinsleben findest du in der Liste https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l sicherlich mehr.
Moins Paule
On 08.07.2008, at 19:50, Lars Aronsson wrote:
Henriette (und andere "Kritiker" und "Ablehner"), wenn du dich für Vereinsdinge interessiere, warum bist du nicht einfach Mitglied? Das scheint so irrational wie einen Artikel zu löschen versuchen ohne die Admins zu beschweren. Für Nagel gibt es Hammer, für Schrauben Schraubendreher.
Hi Lars,
ganz einfach: Ich interessiere mich nicht für das Vereinsleben :) Außerdem bin ich kein genereller „Kritiker“ und schon gar nicht ein „Ablehner“ des Vereins. Das habe ich jetzt aber wirklich oft genug erklärt: Du mußt meine Beiträge schon sorgfältiger lesen, bevor Du mit sowas ankommst.
Ich war Mitglied in Vereins-Vorständen (auch des Wikimedia e. V.) und bin in noch 4 oder 5 Vereinen Mitglied: Als Mitglied zahle ich Geld, damit der Verein seine Vereinsräume bezahlen kann oder seine Arbeit machen kann. Als Vorstand bin ich vor allem für Sachen zuständig, die viel mit Verwaltung und Bürokratie zu tun haben. Aktionen für die Leute, die sich für das Projekt als solches interessieren, kann ich auch machen wenn ich kein Vereinsmitglied oder -vorstand bin. Und das ist in ausnahmslos allen „meinen“ Vereinen so (und ich tue eine Menge innerhalb der drei Projekte die mir am Herzen liegen!).
Kurz gesagt: Mitgliedschaft gibt einem das gute Gefühl etwas zu tun, obwohl man eigentlich nix tut (außer einmal im Jahr oder monatlich eine Summe X zu überweisen). Ich organisiere lieber Veranstaltungen die mit dem jeweiligen Projekt zu tun haben: Da tue ich wirklich was und kann mit den Leuten zusammenarbeiten, mit denen ich mich gut verstehe und die tatsächlich Lust haben aktiv zu werden und sich einzubringen. Dafür muß ich nicht Mitglied sein. Wenn ich im Verein selbst etwas bewegen oder ändern will, dann muß ich Vorstand werden. Und meine Erfahrung ist: Das ist viel Arbeit und sehr viel bewegen und ändern kann man nicht, weil man gar nicht mehr viel an den inzwischen gewachsenen Strukturen ändern kann, sondern vor allem das Tagesgeschäft erledigen muß und ansonsten niemand große Lust auf Strukturdebatten hat.
Ausgerechnet mir in irgendeiner Form vorzuwerfen, daß ich nicht über solche Dinge nachgedacht hätte, nichts tun würde und nur alles schlecht machen wollte: Das geht echt ins Leere. Sorry, da mußt Du dir wirklich jemand anderen suchen, dem Du das in die Schuhe schieben kannst ;)
Gruß
Henriette