Jakob Voss jakob.voss@nichtich.de schrieb am 20.06.2006 10:52:14:
Tim 'avatar' Bartel schrieb:
ich hatte mich bereits im Maerz darueber aufgeregt: http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=10055032&forum_i...
Aufgrund eines falschen Berichtes von Spiegel-Online und einer Oesterreichischen Autorin bringen gerade jede Menge Zweitverwerter Artikel raus (siehe Google News), die u.a. von einem Philosophiewechsel der Wikipedia sprechen, da "seit letztem Samstag" Artikel wie Adolf Hitler und George Bush gesperrt werden. Ebenso wurde das Instrument der Halb-Sperrung, die wir jetzt schon laengere Zeit haben, nicht verstanden.
Aus diesem Grund habe ich mal, um die Relationen gerade zu ruecken, eine kleine "Statistik" hier erzeugt:
Naja, es kommt auch darauf an, welche Artikel gesperrt sind. Gab es nicht mal so eine Liste mit den 1000 wichtigsten Lemmata (finde ich leider nicht)? Anstatt reine Quantität zu messen, wäre es mal interessant, die Angaben (auch: Anteil der Exzellenten und Lesenswerten) auf eine Auswahl wichtiger Lemmata zu beziehen, sonst geht die nicht gesperrte "Liste der Sieger im Daumendrehen bei den Hintertupfiger Wettkämpfen 1873" mit in die Statistik ein.
Gruß, Jakob _______________________________________________ WikiDE-l mailing list WikiDE-l@Wikipedia.org http://mail.wikipedia.org/mailman/listinfo/wikide-l
Dennoch sollte es uns zu denken geben, dass wir mit Abstand die meisten Artikel halbgesperrt haben. Mehr als 0,3% (über 1.400!), sind dann doch vllt. ein paar zu viele und man sollte sich Gedanken darüber machen, wie man diese Menge sinnvoll eindämmt. Bei Durchsicht der gesperrten Artikel fallen viele auf, die seit mehr als drei Monaten wegen eines einzelnen Editwars oder einmaligem Vandalismus blockiert sind. Jeder Admin sollte da am besten mal "seine" Fälle durchgehen, und überlegen, ob eine Entsperrung nicht angebracht wäre.
Gruß Uwe
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Dennoch sollte es uns zu denken geben, dass wir mit Abstand die meisten Artikel halbgesperrt haben. Mehr als 0,3% (über 1.400!), sind dann doch vllt. ein paar zu viele
Bitte begründe die Vermutung "ein paar zu viele". Bitte an konkreten Beispielen.
und man sollte sich Gedanken darüber machen, wie man diese Menge sinnvoll eindämmt.
Warum sollte man das tun? Die Halbsperre ist ein exzellentes Mittel, die ständigen "Deine Mudda"-Vandalen und Linkspammer niederzuhalten, ohne gleich zur Keule der Komplettsperre greifen zu müssen.
Bei Durchsicht der gesperrten Artikel fallen viele auf, die seit mehr als drei Monaten wegen eines einzelnen Editwars oder einmaligem Vandalismus blockiert sind.
Welche? Butte bei die Fische!
Jeder Admin sollte da am besten mal "seine" Fälle durchgehen, und überlegen, ob eine Entsperrung nicht angebracht wäre.
Seit es die Halbsperre gibt, hat zumindest meine Beobachtungsliste deutlichst beruhigt. Und wer wirklich ein Anliegen hat: Die Diskussionsseiten und auch die Entsperrwünsche existieren doch!
Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei xxx.DE FreeMail: http://xxx.de/?mc=021193
So kann man natürlich auch Linkspammen, da diese Diskussionen gegen zahlreiche googleindizierte Archive laufen.
-jha-
Hi Wikipedianer,
Johann H. Addicks schrieb am 20.06.2006 13:26:
Warum sollte man das tun? Die Halbsperre ist ein exzellentes Mittel, die ständigen "Deine Mudda"-Vandalen und Linkspammer niederzuhalten, ohne gleich zur Keule der Komplettsperre greifen zu müssen.
Siehe wissenschaftliche Arbeiten zu der Qualitaet von IP-Beitraegen.
Bei Durchsicht der gesperrten Artikel fallen viele auf, die seit mehr als drei Monaten wegen eines einzelnen Editwars oder einmaligem Vandalismus blockiert sind.
Welche? Butte bei die Fische!
Ich hatte heute morgen (?) einige entsperrt. Das sollte im Log zu finden sein.
Tschuess, Tim.
Tim 'avatar' Bartel wrote:
Johann H. Addicks schrieb am 20.06.2006 13:26:
Warum sollte man das tun? Die Halbsperre ist ein exzellentes Mittel, die ständigen "Deine Mudda"-Vandalen und Linkspammer niederzuhalten, ohne gleich zur Keule der Komplettsperre greifen zu müssen.
Siehe wissenschaftliche Arbeiten zu der Qualitaet von IP-Beitraegen.
These 1: Die Qualität von IP-Beiträgen ist in manchen Themenbereichen im Schnitt sehr viel höher als in anderen Themenbereichen.
These 2: Die Qualität von IP-Beiträgen ist bei sehr selten aufgerufenen Artikeln im Schnitt sehr viel höher als bei sehr häufig aufgerufenen.
Gibt es hierzu schon eine Untersuchung?
Kurt
Hi Wikipedianer,
Kurt Jansson schrieb am 20.06.2006 17:56:
These 1: Die Qualität von IP-Beiträgen ist in manchen Themenbereichen im Schnitt sehr viel höher als in anderen Themenbereichen.
These 2: Die Qualität von IP-Beiträgen ist bei sehr selten aufgerufenen Artikeln im Schnitt sehr viel höher als bei sehr häufig aufgerufenen.
Gibt es hierzu schon eine Untersuchung?
Diese Thesen muessten sich beide durch die von Andreas Braendle erhobenen Daten testen lassen.
In seiner Lizentiatsarbeit "Zu wenige Koeche verderben den Brei" weist Andreas anhand seiner erhobenen Daten nach, dass - die Qualitaet der Artikel nicht davon abhaengig ist, ob die Autoren angemeldet sind oder als IP arbeiten, - die Qualitaet der Artikel nicht davon abhaengig ist, ob sie einem bestimmten Themenbereich zugeordnet sind und - je mehr Beachtung (Teilbereich von Aufmerksamkeit - hier enthalten: die Anzahl der Page-Views) ein Artikel hat, desto hoeher ist seine Qualitaet.
Wobei man sich auch darauf einigen muss, was man unter Qualitaet versteht. So stellt Andreas bei den Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, Biologie), Technologie und Sprache und Geographie einen (schwachen) Einfluss auf den Qualitaetsfaktor Neutralitaet fest, waehrend Artikel zu Nerd-Themen und Personen negativ dazu korrelieren. Auf die Qualitaet, wie er sie in seiner Arbeit definiert, hat das jedoch keinen signifikanten Einfluss.
Nur anhand der oben genannten drei Ergebnisse kann man allerdings nicht deine Thesen verifizieren. Das Datenmaterial sollte aber eine Antwort erlauben.
Tschuess, Tim.
Am 20.06.06 schrieb Tim 'avatar' Bartel wikipedia@computerkultur.org:
Wobei man sich auch darauf einigen muss, was man unter Qualitaet versteht. So stellt Andreas bei den Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, Biologie), Technologie und Sprache und Geographie einen (schwachen) Einfluss auf den Qualitaetsfaktor Neutralitaet fest, waehrend Artikel zu Nerd-Themen und Personen negativ dazu korrelieren. Auf die Qualitaet, wie er sie in seiner Arbeit definiert, hat das jedoch keinen signifikanten Einfluss.
Das größte Problem bei Andreas Brändle ist, dass er sich auf für ihn messbare Qualitätsgrößen bezieht. Diese sind nicht mittelbar dass, was wir unter Qualität verstehen. Und was diese Untersuchungen zu IPs allesamt leider nicht betrachten ist, was passiert wenn man die IPs einfach rausschmeißt.
Viele Grüße
Philipp
Hallo Wikipedianer,
P. Birken schrieb am 20.06.2006 20:06:
Und was diese Untersuchungen zu IPs allesamt leider nicht betrachten ist, was passiert wenn man die IPs einfach rausschmeißt.
Das ist korrekt und Andreas auch durchaus bewusst - Abhilfe kann hier nur ein Experiment schaffen, aber das Aussperren von IPs ueber einen laengeren Zeitraum duerfte momentan (meiner Ansicht nach zu recht) eher unter 'nicht durchsetzbar' eingeordnet werden.
Tschuess, Tim.
Am 20.06.2006 um 20:06 schrieb P. Birken:
Am 20.06.06 schrieb Tim 'avatar' Bartel wikipedia@computerkultur.org:
Auf die Qualitaet, wie er sie in seiner Arbeit definiert, hat das jedoch keinen signifikanten Einfluss.
Das größte Problem bei Andereas Brändle ist, dass er sich auf für ihn messbare Qualitätsgrößen bezieht. Diese sind nicht mittelbar dass, was wir unter Qualität verstehen. Und was diese Untersuchungen zu IPs allesamt leider nicht betrachten ist, was passiert wenn man die IPs einfach rausschmeißt.
Diesen Einschränkungen schliesse ich mich an und möchte noch hinzufügen, dass meine Daten schon 20 Monate alt sind (Tag der Stichprobe 19. Oktober, 2004). Es ist gut vorstellbar, dass sich die Mechanismen in der Zwischenzeit grundlegend verändert haben. Deshalb denke ich nicht, dass sich die von mir erhobenen Daten eignen, Kurts Thesen zu verifizieren.
Lieber Gruss Andreas
Am 20.06.06 schrieb Andreas Brändle andreas@rosskur.ch:
Das größte Problem bei Andereas Brändle ist, dass er sich auf für ihn messbare Qualitätsgrößen bezieht. Diese sind nicht mittelbar dass, was wir unter Qualität verstehen. Und was diese Untersuchungen zu IPs allesamt leider nicht betrachten ist, was passiert wenn man die IPs einfach rausschmeißt.
Diesen Einschränkungen schliesse ich mich an und möchte noch hinzufügen, dass meine Daten schon 20 Monate alt sind (Tag der Stichprobe 19. Oktober, 2004). Es ist gut vorstellbar, dass sich die Mechanismen in der Zwischenzeit grundlegend verändert haben. Deshalb denke ich nicht, dass sich die von mir erhobenen Daten eignen, Kurts Thesen zu verifizieren.
Ach ja, bevor hier Missverständnisse aufkommen: Dass Du Dich auf messbare Größen beziehst, ist natürlich kein Problem :-)
Viele Gruesse
Philipp
Andreas Brändle schrieb:
Das größte Problem bei Andereas Brändle ist, dass er sich auf für ihn messbare Qualitätsgrößen bezieht. Diese sind nicht mittelbar dass, was wir unter Qualität verstehen. Und was diese Untersuchungen zu IPs allesamt leider nicht betrachten ist, was passiert wenn man die IPs einfach rausschmeißt.
Diesen Einschränkungen schliesse ich mich an und möchte noch hinzufügen, dass meine Daten schon 20 Monate alt sind (Tag der Stichprobe 19. Oktober, 2004). Es ist gut vorstellbar, dass sich die Mechanismen in der Zwischenzeit grundlegend verändert haben. Deshalb denke ich nicht, dass sich die von mir erhobenen Daten eignen, Kurts Thesen zu verifizieren.
Das von dir angewandte Qualitätskriterium ist imho weniger ein Problem, als dass IPs und Qualität nur scheinbar korrelieren, weil beide von der Aufmerksamkeit abhängen - populäre Artikel werden wahrscheinlich mehr von IPs bearbeitet und werden wahrscheinlich besser - eine Kausalität ist aber nicht ablesbar.
Ansonsten schaut mal in diese Arbeit: http://web.mit.edu/iandeseminar/Papers/Fall2005/anthony.pdf
Grüße, Jakob
Hallo,
vor einigen Wochen habe ich von Überlegungen gehört, mit der Wikipedia (mit einem Stand?) bei der Veranstaltung "Prora06" http://www.prora06.org/ mitzuwirken.
Wie ist da denn der Status?
Es gibt sicher irgendwo eine Projektseite, nur leider finde ich die nicht. Gibt's einen Ansprechpartner? Oder ist's mangels Interesse abgeblasen worden?
-jha-
Hallo Ingrid!
vor einigen Wochen habe ich von Überlegungen gehört, mit der Wikipedia (mit einem Stand?) bei der Veranstaltung "Prora06" http://www.prora06.org/ mitzuwirken.
Wie ist da denn der Status?
Es gibt sicher irgendwo eine Projektseite, nur leider finde ich die nicht. Gibt's einen Ansprechpartner? Oder ist's mangels Interesse abgeblasen worden?
Ich gebe zu, es war vergleichsweise einfach:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Prora (nur über die Google-Sitesuche nicht indiziert)
Nur sieht der Status mehr als mau aus. Daher Frage: Interesse? Lohnt sich das "für die WP" überhaupt?
-jha-
Quoting "Johann H. Addicks" addicks@gmx.net:
Nur sieht der Status mehr als mau aus. Daher Frage: Interesse? Lohnt sich das "für die WP" überhaupt?
waere die frage nicht richtiger: lohnt es sich fuer die leute dort?
für die wikipedia lohnt sich bei ihrer aktuellen groesse eigentlich nur noch ne sondersendung im tv*
*"leicht" uebertrieben dargestellt
Nur sieht der Status mehr als mau aus. Daher Frage: Interesse? Lohnt sich das "für die WP" überhaupt?
waere die frage nicht richtiger: lohnt es sich fuer die leute dort?
Dann wäre es nicht schlecht, wenn sich Leute melden könnten, die dort schonmal waren.
Oder schärfer formuliert: Wird das "Tages-Veranstaltugnsprogramm" dort wirklich nachgefragt? Oder ist das nur das Alibi-Fähnchen für die Fördergelder und/oder die besorgten Eltern?
Werden die Jugendlichen durch das "anspruchsvolle" Tagesprogramm nur belästigt, weil die lieber die Party der vorherigen Nacht ausschlafen wollen und eigentlich nur warten, dass wieder Abend wird, um weiterfeiern zu können?
-jha-
Am 21.06.06 schrieb Johann H. Addicks addicks@gmx.net:
Nur sieht der Status mehr als mau aus. Daher Frage: Interesse? Lohnt sich das "für die WP" überhaupt?
waere die frage nicht richtiger: lohnt es sich fuer die leute dort?
UW macht den Stand dort, weitere Wikipedianer haben bis jetzt nicht zugesagt. Ob es sich fuer die WP lohnt, ist so eine Sache, da UW aber um die Ecke wohnt, entstehen keine Fahrtkosten und insofern ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung belanglos, da UW das gerne macht.
Der Verein hat allerdings wirklich beschlossen, in Zukunft gezielter auf Nutzen von unterstuetzten Veranstaltungen zu gucken. Hierbei ist insbesondere geplant, staerker ins akademische Umfeld zu gehen. Die Academy ist ein Beispiel, aber auch etwa die von Conny und Collossos betreute [[Wikipedia:Lange Nacht der Wissenschaften]] passt sehr gut ins Bild. Eine andere Idee ist der Besuch von groesseren Fachtagungen.
Viele Gruesse
Philipp
UW macht den Stand dort,
Das ist Status von wo? Zumindest auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Prora liest sich das noch etwas unklarer. Aber wenn es jetzt soweit fix ist, dass es ein "ja, wir machen es" ist, dann können wir (->kann ich) mich auch dahinterklemmen.
weitere Wikipedianer haben bis jetzt nicht zugesagt.
Wir sollten uns diese Art der Ladehemmung vielleicht patentieren lassen.
-jha-
Johann H. Addicks schrieb:
UW macht den Stand dort,
Das ist Status von wo? Zumindest auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Prora liest sich das noch etwas unklarer. Aber wenn es jetzt soweit fix ist, dass es ein "ja, wir machen es" ist, dann können wir (->kann ich) mich auch dahinterklemmen.
weitere Wikipedianer haben bis jetzt nicht zugesagt.
Hi, Es wird keinen "richtigen" Stand geben, wie wir ihn von anderen Veranstaltungen kennen, sondern FOS e.V. hat einige Rechner in einem Internetcafe, das sich auf dem Veranstaltungsgelände befindet, zur Verfügung, wo sie Interessierten Linux vorstellen und erklären können. Davon könnten sie uns einen Rechner zur Verfügung stellen, auf dem wir dasselbe mit Wikipedia tun können. UW wird dort sein, bisher hat sonst niemand fest zugesagt. Laut Auskunft von FOS würden nur wenige Leute benötigt, idealerweise jemand, der vielleicht auch MediaWiki erklären könnte.
Nina
Hi Wikipedianer,
Uwe Kittel schrieb am 20.06.2006 12:20:
Dennoch sollte es uns zu denken geben, dass wir mit Abstand die meisten Artikel halbgesperrt haben. Mehr als 0,3% (über 1.400!), sind dann doch vllt. ein paar zu viele und man sollte sich Gedanken darüber machen, wie man diese Menge sinnvoll eindämmt. Bei Durchsicht der gesperrten Artikel fallen viele auf, die seit mehr als drei Monaten wegen eines einzelnen Editwars oder einmaligem Vandalismus blockiert sind. Jeder Admin sollte da am besten mal "seine" Fälle durchgehen, und überlegen, ob eine Entsperrung nicht angebracht wäre.
Ja, das sehe ich aehnlich.
Vergleiche auch die Diskussion von Januar in dieser Liste: http://thread.gmane.org/gmane.science.linguistics.wikipedia.deutsch/17669/fo...
Tschuess, Tim.
Am Dienstag, 20. Juni 2006 17:12 schrieb Tim 'avatar' Bartel:
Uwe Kittel schrieb am 20.06.2006 12:20:
Jeder Admin sollte da am besten mal "seine" Fälle durchgehen, und überlegen, ob eine Entsperrung nicht angebracht wäre.
Ja, das sehe ich aehnlich.
Wo kann man nochmal nachsehen, wer welche Artikel wann warum gesperrt hat (oder am besten nur die eigenen Sperrungen)?
Ciao, Eike
Hi Wikipedianer,
Eike Sauer schrieb am 20.06.2006 20:14:
Am Dienstag, 20. Juni 2006 17:12 schrieb Tim 'avatar' Bartel:
Uwe Kittel schrieb am 20.06.2006 12:20:
Jeder Admin sollte da am besten mal "seine" Fälle durchgehen, und überlegen, ob eine Entsperrung nicht angebracht wäre.
Ja, das sehe ich aehnlich.
Wo kann man nochmal nachsehen, wer welche Artikel wann warum gesperrt hat (oder am besten nur die eigenen Sperrungen)?
http://tools.wikimedia.de/Protect/protect ist das Tool deiner Wahl.
Tschuess, Tim.
http://tools.wikimedia.de/Protect/protect?lang=de&project=wiki&sortb...
Also wenn jemand wartet, dass ich die noch von mir halbgesperrten Artikel entsperre, so muss er logischerweise ewig warten. Wenn jetzt mal wieder die reine Wiki-Lehre ansteht, kann ja irgendein Admin zur Tat schreiten.
Grüße, Peter
Wo kann man nochmal nachsehen, wer welche Artikel wann
warum gesperrt
hat (oder am besten nur die eigenen Sperrungen)?
http://tools.wikimedia.de/Protect/protect ist das Tool deiner Wahl.
Tschuess, Tim.
Und gleich der zweitälteste Kandidat regt doch zu Fragen an. Löschdiskussion war für behalten. Dann eine Änderung -LA. Dann sofort eine Löschung, redirect auf anders Lemma und Sperren durch den gleichen Admin, was nicht aus der Löschdiskussion hervorgeht. Und als Begründung: Historyschutz...
Carsten