Benjamin Otto <benjaminotto(a)gmx.net> writes:
Es geht nur um Verwertungsrechte. Und die haben nun
mal bei demjenigen
zu liegen, der sie erbringt
wenn du etwas unter der FGDL veröffentlichst, hast du
selbstverständlich weiterhin das recht, dein werk nach belieben zu
verwerten (allerdings räumst du auch anderen gewisse rechte ein). das
geht sogar soweit, daß du eine überarbeitung wieder unter einer
proprietären lizenz veröffentlichen kannst, solange du der alleinige
autor des werkes bist oder solange alle anderen autoren, die mehr als
nur triviale dinge beigesteuert haben, zustimmen.
Die Lizenzen der Arbeiten der Studenten zu bestimmen
ist auch keine.
wie schon gesagt, PD ist bei der WP auch möglich.
Das wäre ok, wenn er ein eigenes Wiki einrichtet, was
einen nicht zwingt,
seine Texte unter einer bestimmten Lizenz zu veröffentlichen.
s.o. und überhaupt: damit ein projekt funktioniert, muß man sich auf
einen gemeinsamen nenner einigen...
Das ist einzig und alleine worum es mir hierbei ging.
Diese Diskussion ist
warscheinlich eher theoretisch, aber es geht mir hier ums Prinzip.
wenn es ums prinzip geht, dann wäre es wichtig, die grundlagen des
projektes verstanden zu haben. das werfen von nebelkerzen ist nicht
förderlich.
--
| ,__o
| _-\_<,
http://www.gnu.franken.de/ke/ | (*)/'(*)