On Monday, November 03, 2003 8:17 PM
Kurt Jansson <jansson(a)gmx.net> wrote:
Ich habe in
solchen Fällen weitaus bessere Erfahrungen damit gemacht,
zunächst einmal den telefonischen Kontakt zu nutzen. Als Provider
haben auf diese Weise schon so manche Domain unbürokratisch
herausbekommen, insbesondere weil wir als Provider (und nicht als
direkt geschädigter) den Eindruck erwecken konnten, dass wir
vermitteln wollen. Wenn gewünscht, kann ich das gerne mal versuchen.
Das klingt gut. Wäre nett, wenn Du es mal probieren würdest.
Ich kümmere mich morgen darum. Allerdings möchte ich darum bitten, dass
solange keine anderen Maßnahmen (Pressemitteilung, Anwaltsschreiben,
Protestaktionen o.ä.) in die Öffentlichkeit oder in Richtung des
Domaingrabbers gehen.
Im Falle einer
Übernahme
würde ich auch die Domainkosten tragen und Jimbo oder wen auch immer
als Owner und Admin-C eintragen.
Jimbo ist wohl am sinnvollsten.
Mittelfristig könnte das ja auch der Verein sein... Aber kurzfristig ist
wohl Jimbo (bzw. die Foundation) die beste Wahl.
Versuche doch schon mal, Kontakt zu Jimbo aufzunehmen (sofern das noch
nicht geschehen ist), um ihn über das Problem und unsere Sofortmaßnahmen
zu informieren (nicht, dass er auch noch aktiv wird). Außerdem benötige
ich spätestens für die Domainübernahme die einzutragenden Daten (Name,
Anschrift, Telefon, Fax, E-Mail). Und falls der Domaingrabber
tatsächlich in voller Absicht gehandelt hat, brauchen wir ja auch
irgendwas schriftliches für den Dispute-Eintrag.
Viele Grüße
Arne
--
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