Die Styria Medien AG stiftet einen neuen Lehrstuhl an der TU Graz mit
Schwerpunkt innovative Mediendienste. Es geht um die
interaktive, individualisierte Weitergabe von Informationen an
Kunden. Z.B. der Aufbau einer Community rund um die Bereitstellung
von Daten aus Medienarchiven wie z.B. dem Brockhaus.
Zitat:"Wenn Sie so
wollen, so etwas wie Wikipedia aber ohne ihre Schwächen."
Vollständiger Artikel unter
http://derstandard.at/?url=/?id=1972329
Ohne das werten zu wollen, klingt es für mich trotzdem so, als ob sich
eine Branche da doch irgendwie Sorgen macht.
--
Beste Grüße
Zinnmann
"Henriette Fiebig" <Henriette.Fiebig(a)snafu.de> meinte:
> ...
> Inzwischen habe ich mich in das Thema so weit eingelesen,
> daß ich die Artikel noch schlimmer finde als vorher. Aber
> allein traue ich mich auch nicht in diese Hölle ;)
> ...
Heute morgen steht nun im Artikel [[Studentenverbindung]]
unter dem Neutralitätshinweis von dem [[Benutzer:ALE!]]
> Kleiner Hinweis: Die Neutralitätswarnung spiegelt
> nur die Meinung des gesperrten Benutzers Thomas7 wider.
Das ist genau die Geschichtsklitterung, die typisch
ist für die meisten Artikel aus dem Themenbereich
Studentenverbindungen. Erstens bin ich (angeblich)
gegenwärtig (laut (darf der das) Skriptor) nicht gesperrt,
zweites stimmt es inhaltlich nicht. Drittens versucht
der Zusatz davon abzulenken, dass der Artikel (und der
gesamte Themenkreis (Themenkreise sind laut NPOV in WP
zu vermeiden)) nicht neutral ist.
Thomas7
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http://derstandard.at/?url=/?id=1972329
Man denkt zum Beispiel an den Aufbau einer neuen Art von
Electronic-Community, der die Daten aus Medienarchiven und Informationen
wie beispielsweise dem Brockhaus zur Verfügung stehen, schilderte
Maurer. "Wenn Sie so wollen, so etwas wie Wikipedia (eine
Online-Enzyklopädie, an der jeder mitschreiben kann, Anm.) aber ohne
ihre Schwächen", so der Grazer Informatik-Pionier.
http://www.pressebox.de/meldungen/presse-31789
Die Macher der viel beachteten Office-Software Open Office gehören
ebenso dazu wie die Entwickler des Betriebssystems Debian oder die
Wikipedia-Community, die mit ihrer freien Enzyklopädie das umfassenste
Wissensportal im Web aufgebaut hat und pflegt. Das Kolab-Projekt zeigt
Kolab 2, eine skalierbare Groupwarelösung bei der KDEs Kontact mit
Outlook auf gemeinsame Ordner zugreifen kann.
elvis(a)chan.de schrieb:
> ps: ich habe den artikel vor langer zeit das letzte mal durchgelesen,
> und da war
> er mir noch nicht neutral genug, momentan scheint er (nach kurzem
> ueberfliegen)
> besser zu sein.
Mir geht es nicht nur um den Artikel [[Studentenverbindung]],
sondern um ca. 1/3 der Artikel aus dem
Themenkreis Studentenverbindungen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Studentenverbindung
Es wäre leicht, per foreach aus einer
zusammengestellten NPOV-Liste in jeden
Listenartikel einen Neutralitätshinweis
einzustellen (auch wenn der Themenkreis
als solcher problematisch ist). Dann wäre das
Geheule der Unterbelichteten und der FTFuS
groß. Aber ich bin mutig, denn es geht mir
um den Inhalt, weswegen ich nur symbolisch
*einen* (oder wenige eklatante) Artikel
mit den Neutralitätshinweis versehe und
nicht ca. 50 (von 176).
Thomas7
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Heute morgen gefunden:
Klaus Graf: Weimarer Erklärung begreift Open Access nicht
http://archiv.twoday.net/stories/549953/
Freundliche Grüße,
Thomas7
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Für die, die missverständlich Mobbing als Teil von Wissenschaft
begreifen, möchte ich das Buch von Ludwik Fleck: ''Entstehung und
Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die
Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv'', ISBN 3-518-27912-2 empfehlen.
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