Am 22:11 01.03.2006 schrieb Mathias "lass uns über xipolis reden" Schindler:
>...
>Verbindung mit ihrer Google-Dominanz) ein wesentlich weitergehendes
>Monopol, als es
>ein klassischer Lexikonverlag je hatte."
>
>Darüber und über den Hinweis eines "fehlenden Geschäftsmodelles" kann
>und wird man sicherlich diskutieren können.
Schon mal darüber nachgedacht, was in Deutschland gilt, wenn sich Leute zu
einem Projekt zusammenfinden, diesen Projektteilnehmern wirtschaftliches
Interesse (Zweck Gewinnerzielung) unterstellt werden kann (egal, was sie
selber behaupten) und diese Projektgruppe kein sauberes "Geschäftsmodell"
bzw. keinen oder keinen sauberen "Gesellschaftervertrag" haben? ;-)
Welche Konsequenzen können theoretisch bzw, praktisch daraus erwachsen?
Da mich dies wirklich aus aktuellem Anlass interessiert, wäre ich über eine
juristisch fundierte Antwort, von wem auch immer, sehr erfreut.
Moins KS