Rainer Zenz <mail(a)rainerzenz.de> writes:
Ein Fall für "Tonwertspreizung" (so heißt
das bei Photoshop) Das
erhöht den Kontrastumfang. Für den Papierton (so erwünscht) reichen
3-5 % Schwarz, die tiefste Tiefe darf 100 % haben, jedenfalls über 90
%. Dann als Graustufenbild speichern, Farbe ist in diesem Fall
überflüssig. Dann sollte die Dateigröße bei gleicher Kompression unter
40 KB liegen.
Hört sich gut ein (scheint eine richtige Wissenschaft zu sein und hat
die Tendenz, süchtig zu machen). Nun muß ich mir das noch nach Gimp
übersetzen - ich habe da nun auch diverse Speizung gefunden.
Sollte man
große jpg's eigentlich "progessiv" ladend machen?
Ja, verschönt die Wartezeit.
Es scheint die Dateien auch zu verkleinern? :-o
Wichtiger ist aber, die Datei bei bestmöglicher
Qualität so klein wie
möglich zu halten
Bei Architekturaufnahmen, die eine gesamte Kirche abbilden, würde die
bestmögliche Qualität aber wohl immer über der gewünschten Größe von
100KB liegen (mein Spielzeug gibt 3,2 Mio. Pixel her) und für einen
Ausdruck auf A4 sollte man sich mit weniger nicht zufrieden geben - hat
man mir gesagt.
Bislang mache ich es mir wohl zu einfach:
1. Interessanten Ausschnitt wählen
2. Runterskalieren
3. Qualität mindern, bis 100 KB erreicht sind.
(Ich habe mal mit "nur 1024x768 fotographiert; keine Ahnung, ob das
eine gute Idee war.)
und davor so viel Text zu stellen, daß man während des
Ladens was
sinnvolles zu tun hat.
Das ist wohl war. Wenn ich mich darauf verlassen könnte, daß jemand
meine Bilder richtet, dann kann ich mich auf den Text konzentrieren.
Bliebe noch das Problem zu lösen, wie ich diese 2MB-Monster übertrage.
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