At 07:57 14.07.2005 +0200, Tim wrote:
Gerhard schrieb:
Freie Inhalte sollten auch möglichst barrierefrei
zugänglich sein.
hab mir nochmal gedanken darüber gemacht und es macht wohl doch
kaum Sinn
etwas zu ändern (absichern) denn wer mutwillig etwas anrichtet wird auch
den Weg dazu finden :-(
Die reale Menschheit ist, zu meiner Freude, nicht digital. So ist der
Aufwand, den Leute treiben um destruktives zu leisten sehr unterschiedlich.
Ergo bringt jede Erhöhung des Aufwands für "Übeltäter" eine Verbesserung
der Situation. Wenn die Hürden merklich sind kann man dies natürlich auch
als Argumentation für "Vorsatz" oder hohe "kriminelle Energie" nehmen,
um
den ganz harten Fällen, die übrig bleiben, mit demokratischen Mitteln klar
zu machen, das Ihr Verhalten von der Community nicht geduldet wird. ,-)
Man kann wirklich nur die IP-Sperren oder nur
Angemeldete User erlauben, .....
Schade find ichs das nicht mehr Leute hier sich trotzdem mal Gedanken
machen und sich äusern, denn ich finde man sollte mehr Sicherheit erreichen.
Ein Sicherheitskonzept ähnlich Zope / Plone würde ich spitze finden.
Wikimedia-Software mit einer relativ frei konfigurierbaren Matrix aus:
a) Rollen: Frei zu definierende Benutzergruppen und Einzelbenutzer
(global,Nutzer(Ident.), Projektgruppe, ..., Admin, Sysop,...) und
b) Berechtigungen: detailierte Dokumentenfreigabe (sehen, verändern,
löschen ...) auf Dokument-, Projekt-, Namensraum,- Wikiebene ...)
Oder ist das schon so?
Moins KS