es gibt die GNUFDL, die sicherlich nicht immer praktisch ist, sondern
einfach nur vorgaben macht und beachtet werden sollte. jegliche übersetzung
kann hinsichtlich der historienverwaltung beanstandet werden.
"Magnus Manske" <magnus.manske(a)web.de> schrieb im
Newsbeitrag news:4063E6FB.1040104@web.de...
Innerhalb des wikipedia- (wikimedia-)Projektes, das
komplett GFDL ist,
sollte wohl ein Link zum Thema genügen.
Gibt es irgend ein *praktisches* Argument für so eine "internationale
Historienverwaltung "? Für mich klingt es nach Bürokratie um der
Bürokratie willen...
Magnus
Heinz wrote:
>Hallo.
>
>Ich habe dieses Problem schon einmal vor einigen Monaten zur Sprache
>gebracht. Dabei wurde mein Hinweis, dass die internationale
>Historienverwaltung notwendig ist, weder weiter diskutiert bzw. mit dem
>Hinweis, dass ein Verweis auf die entsprechende Sprache bereits genügt.
>Meines Erachtens muss bei Übersetzungen bzw. bei Bezug auf Übersetzungen
der
>entsprechende Link zu der seinerzeit benutzen
Version (diff-Version)
>eingestelltb werden.
>
>Hier die GNUFDL-Bestimmungen:
>
>aus: Artikel 8 der GNUfdl (
http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_FDL/Text)
>Übersetzungen werden als eine Art von Modifikationen betrachtet. Damit
>können Sie eine Übersetzung des Dokumentes unter den Bestimmungen von
Ziffer
>4 verbreiten.
>
>aus Artikel 4 ( Modifikationen)
(
http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_FDL/Text)
>Zusätzlich müssen Sie die folgenden Dinge in der
modifizierten Version
>beachten:
>Benutzen Sie auf der Titelseite (und auf Umschlägen, sofern vorhanden)
einen
>Titel, der sich von dem Titel des Dokumentes und
von früheren Versionen
>unterscheidet. (Die früheren Versionen sollten, wenn es welche gibt, in
dem
>Abschnitt Historie aufgelistet werden.)
>
>
>
>
>
>------------------------------------------------------------------------
>
>_______________________________________________
>WikiDE-l mailing list
>WikiDE-l(a)Wikipedia.org
>http://mail.wikipedia.org/mailman/listinfo/wikide-l
>
>