Hallo,
Manuel Schneider [Everything Open] schrieb:
Eine kleine Faustregel:
- PNG eignet sich vor allem für künstlich erzeugte Bilder (also zB. Diagramme
etc.). Dabei kann gerne die Farbtiefe verringert werden (ja nach Inhalt natürlich). Die Kompressionstiefe kann eingestellt werden und hat lediglich eine Auswirkung auf den Aufwand zur Speicherung / Anzeige des Bildes und auf die Dateigrösse, aber nicht auf die Qualität.
& nicht zu vergessen:
- SVG: Vektor Graphik wird wohl immer wichtiger werden, da skalierbar und besser zu überarbeiten/aktualisieren/übersetzen. Dank Erich Möllers extension auch recht einfach wikilike zu öffnen und ggf. wieder hochladen.
- JPEG eignet sich vor allem für natürliche Bilder (Photos...). Durch die
verlustbehaftete Komprimierung und den damit zusammenhängenden Farbraum-Konvertierungen kommt es zu den og. Artefakte. Die Kompressionsstärke lässt sich einstellen, je höher, desto kleiner die Dateigrösse aber desto mieser die Qualität.