Lutz Terheyden schrieb:
Das Problem sind ja nicht so sehr die irrelevanten Cocktails, die Haupteinfallstore für Irrelevantes sind eher: Personen, Unternehmen, Vereine, Bands, Spiele ...
Na, dann bietet es sich doch an, Artikeln ein Verfallsdatum mitzugeben. Abhängig von der Art des Artikels ist es mehr oder weniger lang; Mathematische Gleichungen, wie der Satz des Pythagoras, brauchen nur alle 100 Jahre gecheckt zu werden, während es bei Popsternchen, wie Britney Spears, angebracht ist, jeden Monat zu aktualisieren, mit wem sie gerade verheiratet sind und was sie rausgebracht haben...
Wird der Zähler nicht innerhalb der Frist zurückgesetzt, kommt erst ein Bapperl dran (und damit kommt er auch auf eine Liste) und nach doppelter Frist erscheint er nicht mehr als Suchergebnis, um nach zehnfacher Frist automatisiert gelöscht zu werden.
(Abgekuckt vom Leben - dort unter Alterung bekannt.)
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Dann werden Sinnlos-Edits an den Artikeln gemacht, um sie vor dem Verfall zu retten bzw. es muss jemand drüberschauen, ob der Edit jetzt "Verfallsdatum-relevant" war oder nicht. Mit all solchen Konstruktionen - so sinnvoll sie auf den ersten Blick erscheinen mögen - wird es nur komplizierter und unübersichtlicher und nicht einfacher.
Gruß Reinhard