Einige Admins hatten Skriptor tatsächlich einen freiwilligen Rücktritt für 3 Monate empfohlen, was dieser aber abgelehnt hat. Ich persönlich fand das alles andere als OK oder nachvollziehbar, denn für jeden, der sich die Mühe macht (und ich habe mich stundelang hingesetzt und mal die Edits angeschaut) ist klar, daß nicht T7 allein für die Eskalation um die Studentenverbindungsartikel verantwortlich ist.
Ich finde diese Stellungnahme wirklich interessant. Ich hatte mir die Aufforderung, doch mein Amt freiwillig vorübergehend niederzulegen, ausführlich durch den Kopf gehen lassen und hatte auch ausführlich begründet, warum ich das für einen unpassenden Schritt halte.
Auch vorher hatte ich meine Versuche, Thomas' Regelverletzungen Einhalt zu gebieten, jeweils spätestens auf Nachfrage begründet.
Nur in wenigen Fällen hat sich jemand, der mein Vorgehen für falsch hält, die Mühe gemacht, mal mit mir zu diskutieren, was man verbessern könne. Insbesondere hat dies keiner derjenigen getan, die meinen Rücktritt bzw. meine Absetzung fordern. Auf meine Fragen nach Vorschlägen für ein besseres Vorgehen sind keine wirklichen Antworten gekommen.
Es ist mehr fach vorgeschlagen worden, ich solle mich doch aus dem Streit raushalten Das habe ich mehrfach eine Zeit aus dem Streit getan, ohne daß eine erkennbare Verbesserung eingetreten wäre. Das spricht für mich ziemlich gegen die Theorie, letztlich wäre ich mindestens genauso Schuld wie Thomas. (Ich habe übrigens auf diesen Zusammenhang auch schon hingewiesen, ohne eine Antwort zu bekommen.)
Die Art mancher Wikipedianer, ÜBER mich aber zu sprechen, aber nicht MIT mir über meine Argumente zu sprechen - und sie nach meinem Eindruck teilweise auch zu ignorieren -, empfinde ich als weder sachgerecht noch als fair.
Skriptor