Hallo,
am Tue, 4 Oct 2005 19:37:03 +0200 (MEST) schrieb wikipedia.user(a)gmx.de:
Also ich habe festgestellt, dass es eher von Nachteil
ist seine eigene
Position offen darzulegen. Es kommt dann öfters zur Frontenbildung.
Frontbildungen entstehen vor allem dann, wenn man seine Position so
darlegt, dass beim anderen der Eindruck entsteht, man sei nicht
kompromissbereit. Okay, es gibt Themen, da sind Kompromisse unmöglich oder
ungeeignet. Aber bei allen anderen Themen sollte man immer die Bereitschaft
mitbringen, sich zu bewegen. Nur dann kann man vom anderen ebenfalls
erwarten, dass er sich bewegt.
Statt
sachlich zu diskutieren werden dann Rechtschreibfehler und angeblich
angebrachte "Stellvertreterargumenten" oder angebliche
Urheberrechtsverletzungen oder ähnliches vorgetragen.
Ja? Habe ich so nicht erlebt, eher, dass der Ton schnell rauer wird und die
Beleidigungen fliegen. Was natürlich auch nicht weiterhilft.
Besonders ärgerlich finde ich es wenn in einem
Vermittlungsausschuß die Lage
dadurch geklärt wurde, dass die Gegenseite einen Rückzieher macht, 4 Wochen
später aber dann die gleiche Geschichte von vor anfängt und keiner mehr was
von dem Ausschuß wissen möchte.
Naja, da reicht aber das Zitieren eines passenden Links, um darauf
aufmerksam zu machen.
Im Newsbereich vobn nWikipedia ist mir auch schon
passiert, dass die
gesuchten Meldungen von Tagesschau, Welt und Co gelöscht wurden.
Welchen Newsbereich meinst Du?
Wahrscheinlich, weil jemand eine Meldung nicht gepasst
hat. Um aber eine
Diskussion darüber zu vermeiden welche, vermute ich, dass gleich alle
gelöscht wurden. Begründung: Zu viele Meldungen. Es waren aber höchsten
insgesamt nur 10.
Was schon zuviel sein kann, für News gibt es ja eine eigene Abteilung. Wo
eine vernünftige Grenze liegt, entscheidet jeder für sich, und diese
Entscheidungen differieren. Wenn jemand etwas für unwichtig hält, warum
sollte er es nicht löschen? It's a wiki. Man kann nicht über jede
Kleinigkeit ein Meinungsbild einholen, von denen gibt es eh schon zu viele.
Gruß, Gerhard