Mathias schrieb:
Hallo Andreas,
solange wir nicht die Aufgabe bekommen, dass zwei Menschen teilnehmen müssen, die das Treffen ablehnen, sehe da erstmal keine Logikbrüche, die über das übliche Maß hinausgehen. Das Kriterium für das Mitfahren sollte das Interesse am Projekt und an Wikipedia insgesamt sein, den Bewertungsteil halte ich da eher für sekundär.
Was kannst du Wissen Media in einem Haufen sagen, was du nicht alleine sagen kannst?
Mathias
Zunächst einmal finde ich es reichlich daneben, dass ich bei Wikipedia zwangsgeoutet wurde. Ich habe immer wieder versucht mich dagegen zu wehren, dass mein richtiger Name genannt wird, aber irgendwann ist es nicht mehr möglich. Gehört halt zu den wikipedia-internen Mobbing-Strukturen und wer intern immer wieder Entscheidungen vom Verein oder für Wiederwahlen von Admins eintritt, der muss sich halt warm anziehen und damit rechnen, dass mit unfairen Mitteln gespielt wird.
Zu deiner Frage: Die bisherige Form der Kooperation mit Bertelsmann hat meines Erachtens viel Misstrauen hervorgerufen. Es wäre sinnvoll, wenn zwei mindestens zwei Wikipedia-Autoren, die dem Projekt ablehend gegenüber stehen, dem Treffen beiwohnen. Zu sagen gibt es da nicht viel außer, dass ein großer Teil der Wikipedia-Autoren die Zusammenarbeit mit Bertelsmann allgemein und das Einbänder-Projekt insbesondere ablehnen.
Was die Frage der Einpflegung der Bertelsmann-Veränderungen in Wikipedia angeht, gibt es ebenfalls nicht viel zu diskutieren: sie sollen einen Account anlegen, der offen macht, dass es sich um die Bertelsmann Lexikon Redaktion handelt und dann gleichberechtigt mit jedem anderen Benutzer das zu ändern versuchen, was in ihren Augen veränderungswürdig ist.
Lieben Gruß S.F.