Ulrich Fuchs <mail(a)ulrich-fuchs.de> writes:
Leute, Ihr dürft nicht immer von Euch auf andere
schließen. Ihr seid
computererfahren, ihr seid vom Fach. Unsere Autoren sollen Historiker,
Theologen, Anglisten, usw. sein.
Usw. Interessante Theorien...
Ich kenne durchaus Geisteswissenschaftler, die in Computerdingen
einschließlich XML oder gar TeX recht firm sind. Und umgekehrt -
Computerexterten, die geregeltes Markup gar nicht mögen und lieber
entweder ASCII-Texte verfassen bzw. eine Textverarbeitung einsetzen.
Natürlich wollen wir hier keine direktformatierende Entity-Verseuchung
a la "z. B." oder gar "z. B.", aber sprechende
Makros sind kein Problem ("&zB;"):
1. nicht länger als "z. B."
2. wer "&zB;" nicht kennt, weil er etwa ein Neuling ist, verwendet
einfach "z. B." - ein Putzer kann dann irgendwann das richtige
Entity eintragen.
3. "&zB;" ist durchaus weiterhin lesbar.
Ähnliches gibt entsprechend für "&dh;", "&siehe_auch;",
"&usw;".
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| _-\_<,
http://www.gnu.franken.de/ke/ | (*)/'(*)