Achak wrote:
...
Das Innenministerium von NRW hat auf seiner Webseite
dazu folgendes
veröffentlicht:
<zitat>
Sleipnir - Zeitschrift für Kultur, Geschichte und Politik
Die nach dem aus der nordischen Mythologie bekannten achtbeinigen
Pferd Odins benannte Zeitschrift 'Sleipnir' erscheint seit 1995,
ursprünglich als zweimonatliches Periodikum, inzwischen unregelmäßig
im 'Verlag der Freunde' (VdF), Berlin. Die Publikation versteht sich
aus Sicht des Herausgebers als ein überparteiliches
"national-revolutionäres" Theorieorgan, das sowohl rechten wie linken
Nationalisten ein gemeinsames Forum bieten soll. Die jedoch
überwiegend zum rechtsextremistischen Spektrum gehörenden Autoren
konzentrieren sich - neben antisemitisch geprägten Artikeln - vor
allem auf die Veröffentlichung revisionistischer Beiträge. Außerdem
werden Texte bekannter revisionistischer Organisationen aus dem
Ausland, wie zum Beispiel dem 'The journal of Historical Review' (USA)
und dem 'Adelaide Institute' (Australien) abgedruckt. Gegen
verschiedene Sleipnir-Ausgaben bestehen aufgrund volksverhetzender und
den Holocaust leugnender Ausführungen Beschlagnahmebeschlüsse, die das
publizistische Wirken des Herausgebers in den letzten Jahren erheblich
erschwert haben.
<zitatende> Quelle:
http://www.im.nrw.de/sch/350.htm
Das Innenministerium spricht überigens nicht nur von einem Verdacht,
so das die Formulierung im Wikipedia Artikel noch als Vorsichtig
gelten kann.
Das Vorgehen des Users, der den Namen AndreasRoehler benutzt, richtet
sich vermutlich gegen den Informationsdienst gegen Rechtsextremismus.
Ob eine Inhaltliche Verantwortung der WP Community für die Webseite
des IGDR besteht ist fraglich.
Andere Erwähnungen des Herrn Roehler können durch die Veröffentlichung
des Innenministeriums des Landes NRW als gut belegt bewertet werden.
-- [[Benutzer:Achak]]
Bitte vor Stellungnahme das mitgelieferte Material
lesen. Hatte mehrfach im Zusammenhang vor einer
ungeprüften Übernahme geheimdienstlicher Quellen
gewarnt. Auch das ist elementares Handwerkswissen des
Journalisten.
Sicher könnte ich gegen das erwähnte Innenministerium
bzw. dessen Geheimdienst wegen Falschbehauptung klagen
und werde das vielleicht auch tun. Wer mit derartiger
Institution schon mal zu tun hatte, wird verstehen, daß
hier jeder Schritt noch besser überlegt sein will als
im zivilen Leben. Vielleicht einfach mal ein paar
Bücher über die CIA lesen; es sieht nach meiner
Einschätzung hierzulande sehr ähnlich aus, nur fehlen
vergleichsweise die publizistischen Möglichkeiten.
Was im Geheimen gemacht wird, möchte aber nicht jeder
Richter und Polizist, der sein Gesicht zeigt,
mittragen; hierin liegt die Chance einer Korrektur und
der Rückkehr zu einer rechtsstaatlichen Normen
entsprechenden Verfahrensweise.
Gruß
Andreas Röhler