Karl Eichwalder wrote:
erik_moeller(a)gmx.de (Erik Moeller) writes:
Ich denke, Ulrichs Kritik ist insofern
berücksichtigt als im Moment
nutzerdefinierte Bausteine bunt gemischt sind mit Programmtexten.
Vor allen Dingen kann es auch nicht angehen, daß bei Städten, Ländern
usw. immer nur verwaltungspolitische Themenringe angeboten werden. Die
Verwaltungspolitik dominiert bereits in der geliebten Tabelle.
Also müßten an eine Stadt z.B. mehrere Themenringen angehangen werden:
Universitätsstädte
Orte in 100 km Umgebung
Orte an der Straße der Romanik
Orte an der Weinstraße
Orte an der Märchenstraße
Orte in der Bundesliga
Vor 1500 gegründete Städte
Städte, die im 2. Weltkrieg zu mehr als 50% zerstört wurden
Bischofssitze
Wo soll das bitte enden?
Wir haben Artikel über Personen. Berühmtheiten dominieren bereits in der
ganzen Enyklopädie. Also müßten z.B. mehrere Artikel hinzugefügt werden:
Meine Freunde
Meine Verwandte
Meine Haustiere
Meine Nachbarn
Meine Lehrer
Meine Autos
Wo soll das bitte enden?
Ernsthaft jetzt: Natürlich kann man alles irgendwie übertreiben. Nach
deiner Logik müßte man, um's mit den Artikeln nicht zu übertreiben,
überhaupt keine Artikel schreiben.
Bei Geographie kenne ich mich nicht so recht aus, daher habe ich keine
Ahnung, was da Wichtigkeit hat und was nicht (obwohl mir intuitiv
Politik durchaus wichtiger erscheint als geographische Lage oder
Gründungsalter). Sicherlich kann dafür aber eine Balance gefunden
werden. Würde ich z.B. Artikel über verschiedene Sprachen miteinander
verlinken (habe ich auf der engl. Wikipedia noch vor), dann würde ich
natürlich eher verwandte Sprachen miteinander verlinken, als
geographisch naheliegende, oder ähnlich weitverbreitete.
Timwi