Wir haben jetzt unsere Stellungnahmen zu den Wörtern ausgetauscht. Und
wir sind alle klüger.
Das Thema aber war:
„Was motiviert sie zur Arbeit an der Wikipedia. “
Und da erwartet sich die Julia Berger nicht das übliche Hick-Hack, in
welchem wir so gut sind, sondern eigentlich eine Antwort auf ihre Bitte:
Sie untersucht, was Wikipedia Autorinnen und Autoren zur Mitarbeit an
der Online-Enzyklopädie motiviert und wie man dies für Lehr- und
Lernsituationen nutzen kann.
Ist doch ein Thema auf das es zu antworten lohnt, es eventuell im
WP-Kurier veröffentlicht um mehr Teilnehmer zu finden (leider ist ja
diese Liste hier nicht wirklich repräsentiv) und was wir dazu dann in
dem von ihr geposteten Link zu sagen haben.
Mehr wollte Julia Berger nicht. Oder, lb Julia?
Der Abgang von der Martina heute ist ja damit auch schon zum
Forschungsgegenstand geworden.
Simple Fragen, simple Antworten, du lb Julia arbeitest das Ergebnis
hübsch auf, dein akademischer Betreuer ist glücklich so am Puls der Zeit
zu sein und dann sind wir auch glücklich, obwohl es die gefühlte
dreissigste Anfrage genau dieser Art ist und nur noch
HardCore-Formularausfüller Lust haben, immer dieselben Antworten auf
dieselben Fragen zu geben.
Auch wenn ich mir das nicht angeschaut habe, aber das fängt ja immer so an:
Männlich/weiblich, wie lange im Projekt/ wieviele Edits pro Woche/Pro
Monat....
aber das muss halt sein, sonst kommt man ja auch nicht zu einem
Ergebnis. Die kleine Besonderheit scheint der Schwerpunkt auf die
Verwendung von Wikipedia in Lehr- und Lernsituationen. Das macht das
ganze etwas interessanter.
Mein Tipp: schau auch mal bei Wikiversity nach. Da gibt es Leute, die
sich damit schon näher befasst haben.
Hubertl
Am 10.01.2012 21:38, schrieb Michail Jungierek:
Hallo Olaf,
Am 10.01.2012 21:31, schrieb Olaf Simons:
Muss man sich nicht dran halten,
aber mir dreht's das Eingeweide um, seitdem ich nachdachte, was das heißen soll,
dass etwas wert sein soll, sich zu lohnen.
Tja, das Ganze nennt sich Sprachwandel. Und dass das Wort verwendet wird
in der alltäglichen Sprache zeigt eine einfache Google-Suche (3,3 Mio
Treffer). Das Ganze muss man nicht mögen, wie du, muss man auch nicht
selbst verwenden, ändert aber nix dran, dass das Wort existiert und
verstanden wird. Achja, das solltest du aber auch wissen, Sprache hat
mit Logik nicht allzuviel zu tun.
Gruß
Michail
P.S. Ich mach dann auch schon Schluß mit dem Off-Topic
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