Ich finde dies um zwei Grunden falsch. GNU/FDL heisst _nicht_ dass das Material einem nicht mehr gehoert. Es heisst das man anderen bestimmte Rechten gibt auf das Material.
Und zweitens, finde ich dass ein Bisschen mehr Mitgefuehl hier wohl erlaubt sein wuerde. Meiner Meinung nach, ist die beste Weg um das Material aus dem Artikel hinaus zu holen. Wenn er doch etwas schreiben will, dann kann das unter GNU/FDL. Wenn nicht, dann ist das auch kein Problem.
Andre Engels
"Rainer Bielefeld" RainerBielefeldNG@BielefeldUndBuss.de schrieb:
eigentlich ist das ganz einfach: Er hat den Beitrag unter GNU-FDL veröffentlicht (lesen kann er doch hoffentlich? Vielleicht hat er's aber aufgrund eines Kummunikationsdefizits nicht verstanden!), damit "gehört" er nicht mehr ihm. Nachträgliche Einschränkungen zählen nicht, da kann er jammern, wie so viel er will. Besteht er auf seinen vermientlichen Rechten ond/oder macht er Terz, wird notfalls die IP gesperrt, oder (vorzugsweise) gehen wir ohne lang zu fackeln auf einen Stand vor seinem Beitrag zurück.
Kompromisse hinsichtlich Editierfreiheit für die Beiträge sind m.E. völlig unangebracht.