... läuft seit heute in den Commons.
Eine Liste der Änderungen gibt es hier:
http://mail.wikimedia.org/pipermail/wikitech-l/2005-June/030460.html
Gruß, Aka
Andre Karwath schrieb:
... läuft seit heute in den Commons.
Klasse. Die Software heißt aber MediaWiki. Wikimedia heißt die Stiftung, die das ganze betreibt.... Tim Starling würde das gar nicht gefallen :)
Eine Liste der Änderungen gibt es hier:
http://mail.wikimedia.org/pipermail/wikitech-l/2005-June/030460.html
Danke.
Leon
Andre Karwath wrote:
Eine Liste der Änderungen gibt es hier: http://mail.wikimedia.org/pipermail/wikitech-l/2005-June/030460.html
[ Release Notes ]
"... support for external editors for files and wiki pages" [1]
Erik hat übrigens gerade mal wieder einen (diesmal ziemlich technischen) Artikel über Mediawiki in der c't abgeliefert, der sich genau mit diesem neuen Feature ausführlich beschäftigt [2].
MfG -asb
[1] http://meta.wikimedia.org/wiki/Help:External_editors [2] Medienpflege im Web Wiki-Inhalte mit externen Anwendungen bearbeiten Erik Möller c't 14/05, S. 190-195 (ad)
Hallo,
[ Release Notes ]
"... support for external editors for files and wiki pages" [1]
Erik hat übrigens gerade mal wieder einen (diesmal ziemlich technischen) Artikel über Mediawiki in der c't abgeliefert, der sich genau mit diesem neuen Feature ausführlich beschäftigt [2].
Gerade gelesen. Die Idee ist gut, die Umsetzung mit einem Perl-Script aber eher ein Hack. Es gibt Anwendungen, die würde ich einfach nicht damit schreiben. Der Hintergedanke war sicher, mit einer Codebasis alle Plattformen abdecken zu können. Insbesondere für den gemeinen Windowsanwender aber dürfte die Einrichtung von Perl und den darin nötigen Zusatzmodulen, die mit Hilfe eines Kommandozeilentools zu installieren sind, leicht überfordern. Aber ich denke, da wird es in kürzerer Zeit auch eine bessere Lösung geben, zum Beispiel in Form einer richtigen Unix- und Windowsapplikation. Mit setup.exe und so ;) Für die breite Anwendung dieser neuen Möglichkeiten wäre das sicher förderlich.
Gruß, Aka
Andre Karwath:
Gerade gelesen. Die Idee ist gut, die Umsetzung mit einem Perl-Script aber eher ein Hack.
Auf jeden Fall. Das Skript ist als offene, im Code leicht verständliche und auf allen Plattformen ausführbare Referenz-Implementierung gedacht, der hoffentlich plattformspezifische Implementierungen folgen werden. Außerdem solte für solche Transaktionen ein Web-Service-Protokoll wie XML-RPC oder SOAP verwendet werden, um das Datenvolumen zu reduzieren und die Funktionalität auch bei Software-Upgrades zu bewahren-
Viele Grüße
Erik
"Erik Moeller" skribis:
Andre Karwath:
Gerade gelesen. Die Idee ist gut, die Umsetzung mit einem Perl-Script aber eher ein Hack.
Auf jeden Fall. Das Skript ist als offene, im Code leicht verständliche und auf allen Plattformen ausführbare Referenz-Implementierung gedacht, der hoffentlich plattformspezifische Implementierungen folgen werden. Außerdem solte für solche Transaktionen ein Web-Service-Protokoll wie XML-RPC oder SOAP verwendet werden, um das Datenvolumen zu reduzieren und die Funktionalität auch bei Software-Upgrades zu bewahren-
Ich habe keine Ahnung, was aktuell für ein Format bei der Datenübertragung genutzt wird (ich werde mir dafür auch nicht die c't kaufen), aber es muss schon ziemlich verschwenderisch sein, wenn XML da etwas reduziert.
Paul
"Paul Ebermann" Paul-Ebermann@gmx.de writes:
Ich habe keine Ahnung, was aktuell für ein Format bei der Datenübertragung genutzt wird (ich werde mir dafür auch nicht die c't kaufen), aber es muss schon ziemlich verschwenderisch sein, wenn XML da etwas reduziert.
XML kann man sehr gut packen und das einlesen ist auch einfach, da es (gute) XML-Parser fast wie Sand am Meer gibt.