Skriptor skriptor@jhenning.de meinte:
Wenn das Kriterium des Oma-Tests noch Gültigkeit haben sollte, müssen wir m.E. tatsächlich damit rechnen, dass der übermäßig vorsichtig eingesetzte Konjunktiv von flüchtigen oder nicht sensibilisierten Lesern überlesen wird. Was rechtsextreme Propaganda ist, sollte auch als solche Propaganda bezeichnet werden.
Ich hab's inzwischen verdeutlicht. (Was auch jede Menge anderer Leute hätten machen können.)
Skriptor
Du hast gar nichts verdeutlich. Du machst immer wieder den gleichen Fehler, die Syntax mit Semantik zu verwechseln und dabei die Pragmatik zu vergessen. Man kann nicht die Unwahrheit, die Minderheit Y verspeise kleine Sysops zum Frühstück, dadurch <spott>verdeutlichen</spott>, dass man hinzufügt, dass eine Minderheit Y dies nur beim Abendessen behaupte. Der ganze Artikel nimmt die abgeschmackte Begrifflichkeit ZOG ernst - im Unterschied zur ironisch-distanzierenden Schreibe des Lexikons für Rechtsextremismus ("schmückt"). Thomas7
Hallo Thomas
Du hast gar nichts verdeutlich. Du machst immer wieder den gleichen Fehler, die Syntax mit Semantik zu verwechseln und dabei die Pragmatik zu vergessen. Man kann nicht die Unwahrheit, die Minderheit Y verspeise kleine Sysops zum Frühstück, dadurch <spott>verdeutlichen</spott>, dass man hinzufügt, dass eine Minderheit Y dies nur beim Abendessen behaupte. Der ganze Artikel nimmt die abgeschmackte Begrifflichkeit ZOG ernst - im Unterschied zur ironisch-distanzierenden Schreibe des Lexikons für Rechtsextremismus ("schmückt").
Doch, ich hab's verdeutlicht - die Semantik und die Syntax. Es ist inzwischen sogar mehr als deutlich für Leute, die denken können und nicht die 'richtige' Meinung mit dem Holzhammer eingetrichtert bekommen müssen. Lies mal [[Wikipedia:NPOV]] - vielleicht wird dir dann klar, wie die Wikipedia funktioniert.
Apropos Fehler: Meinst du nicht, daß es ein Fehler ist, anzunehmen, nur du habest den Durchblick?
Skriptor