Hallo ich hoffe mensch kann hier auch mal ne frage stellen auch wenns ne technische frage ist, stören wirds eh nict (wenn ich mir so die pöbeleien ansehe...)
gibts eigentlich so was wie ein rechtschreibkontrole für firefox (windoofs)? ich habe arge problem mit der rechtschreibung, und er umweg über openoffice ist mir bei kleinen sachen was umständlich. das ideale wäre ein plugin das den brouwser fähig macht in formularen nach der rechtschreibung zu sehen. zur not würde ja was englichhes reichen, was erweiterbar ist, deutsch könnte sich im laufe der zeit selbst vervollständigen.
steffen (caronna) grüße aus der immer noch verchneiten eifel
Am Mon, 07 Mar 2005 10:33:30 +0100 hat S. Heinz stheinz27@compuserve.de geschrieben:
Hallo
(...)
gibts eigentlich so was wie ein rechtschreibkontrole für firefox (windoofs)?
(...)
steffen (caronna) grüße aus der immer noch verchneiten eifel
Moin.
http://spellbound.sourceforge.net/install
Laut FAQ wird Deutsch auch unterstützt (http://spellbound.sourceforge.net/faq#q110)
Gruß, Thomas
S. Heinz schrieb:
Hallo ich hoffe mensch kann hier auch mal ne frage stellen auch wenns ne technische frage ist, stören wirds eh nict (wenn ich mir so die pöbeleien ansehe...)
Genau, bei dem geflame hier ist es eh schon wurscht, da kannste auch ne Frage zu deinem Browser stellen.
gibts eigentlich so was wie ein rechtschreibkontrole für firefox (windoofs)?
Aber freilich: http://spellbound.sourceforge.net/
fubar fubar.wiki@gmail.com wrote: .
gibts eigentlich so was wie ein rechtschreibkontrole für firefox (windoofs)?
Aber freilich: http://spellbound.sourceforge.net/
danke, ist nicht perfekt aber mit reicht es vorerst
steffen
Am Montag, 7. März 2005 10:33 schrieb S. Heinz:
gibts eigentlich so was wie ein rechtschreibkontrole für firefox (windoofs)? ich habe arge problem mit der rechtschreibung, und er umweg über openoffice ist mir bei kleinen sachen was umständlich. das ideale wäre ein plugin das den brouwser fähig macht in formularen nach der rechtschreibung zu sehen.
Ob der Firefox das kann weiß ich nicht, aber ich denke mal, es gibt dafür ein Plugin.
Übrigens gibt es einen Browser der genau das kann, was du suchst: Konqueror vom Linux/Unix-Desktop KDE ( http://www.kde.org ). In KDE haben alle Programme, die irgendwo die Texteditorkomponente einbinden (also Formulare im Browser, Emails im Emailprogramm...), eine eingebaute Rechtschreibung (auch auf Deutsch) automatisch mit dabei.
Unbekannte oder falsch geschriebene Wörter werden dann in roter Schrift dargestellt, korrekte Wörter in Schwarz. Fehler fallen geradezu ins Auge. *g*
Ist sehr nett dieses Feature. Gerade habe ich in der Email an dich dadurch noch drei Tippfehler gefunden und ich nutze es auch gerne um in Wikipedia meine Texte nach Rechtschreibfehlern abzusuchen... ;-)
Grüße, Daniel Arnold
Hallo Daniel Arnold,
am Montag, 7. März 2005 um 10:50 schriebst du:
... und ich nutze es auch gerne um in Wikipedia meine Texte nach Rechtschreibfehlern abzusuchen... ;-)
Das ist aber nicht sehr nett von dir. Was sollen denn dann die ganzen hauptberuflichen Fehlerkorrekteure und NDR-Durchsetzer machen? Wo sollen die denn hin mit ihrer überschüssigen Energie? Free-Climben? River-raften? Autos aufbrechen?
Also wenn das jeder machen würde... ;)
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Hallo,
ich habe mir gerade den Artikel Francois Mitterrand angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass dort folgendes steht:
"François Maurice Mitterrand (* 26. Oktober 1916 in Jarnac (Charente), ? 8. Januar 1996 in Paris) war ein französischer Politiker."
Nun zu meiner Frage: französischer und Politiker sind verinterwikilinkt (was ein doofes Wort, was besser fällt mir aber nicht ein). Aber nicht etwa auf französische Politiker, sondern auf französisch -> Frankreich und Politiker -> Politiker.
Was nutzt denn so eine Verlinkung und besonders wem? Ich fände es viel sinnvoller, sowas als "französische Politiker" zu verlinken. Oder kommen dann die Kategorien ins Spiel, die immer schön soweit unten (gut bei diesem Artikel, da er sehr kurz ist, nicht) stehen, dass man sie erstmal nicht findet.
Mit Fragen im Gesicht, der_Flippo
Nun zu meiner Frage: französischer und Politiker sind verinterwikilinkt (was ein doofes Wort, was besser fällt mir aber nicht ein).
"Verlinkt" oder "auf Wikipedia-Artikel verlinkt". Ein Interwiki-Link ist ein Verweis auf einen Artikel in einer anderssprachigen Wikipedia.
Aber nicht etwa auf französische Politiker, sondern auf französisch -> Frankreich und Politiker -> Politiker.
Was nutzt denn so eine Verlinkung und besonders wem?
Da kann man draufklicken, um sich Begriffe erklären zu lassen. Das was du suchst, nämlich andere ähnliche Personen, findest du - wie du ganz richtig vermutest - über die Kategorien. (Und ließe sich mit Links in vielen Fällen auch nur schwer realisieren.)
Skriptor
Am Dienstag, 8. März 2005 14:00 schrieb Skriptor:
Aber nicht etwa auf französische Politiker, sondern auf französisch -> Frankreich und Politiker -> Politiker.
Was nutzt denn so eine Verlinkung und besonders wem?
Da kann man draufklicken, um sich Begriffe erklären zu lassen. Das was du suchst, nämlich andere ähnliche Personen, findest du - wie du ganz richtig vermutest - über die Kategorien. (Und ließe sich mit Links in vielen Fällen auch nur schwer realisieren.)
Nicht ganz korrekt. Der Link auf [[Politiker]] dient nicht dazu, zu erklären, was ein Politiker ist. Allgemeinbegriffe (und hier wäre das einer) werden nicht verlinkt. Urprünglich (in der Anfangszeit der Wikipedia) hatte der Link auf die "Berufsbezeichnung" tatsächlich den Sinn, alle angehörigen eines Berufes zu finden, für die in der WP Artikel vorhenden sind, und zwar über das Feature "was zeigt hierhin". Das Feature ist aber - wegen übermäßiger Verlinkung von Allgemeinbegriffen - mittlerweile unbrauchbar, und durch die Kategorien auch (teilweise) ablösbar.
Bleibt noch der (tiefere) Sinn, als Bestandteil der Definition diese durch einen Link auf alle für die Definition benutzen Begriffe festzunageln, und dabei(!) eben auch Allgemeinbegriffe (wie "Frankreich") mit zu beachten. Aber auch das wird in der Regel in der Wikipedia nicht konsequent durchgezogen.
Uli
Philipp Weckwerth flippo@zedat.fu-berlin.de wrote:
Was nutzt denn so eine Verlinkung und besonders wem? Ich fände es viel sinnvoller, sowas als "französische Politiker" zu verlinken.
das mit der verlinkerei ist oft ne katastrophe! auch bei anderen artikeln , auch innerhalb der deutschen wikipedia... ich hab schon erlebt das bei höhenangaben die "cm" verlinkt waren, triviallinks sowiese.. falsche links wie rasse wenn hunderasse gemeint ist usw!
ich verlinke nur wenns sinnvoll ist, schmeiß triviallinks gnadenlos ;-) raus (wenn ich den artikel am editieren bin...) interne links sollten meiner ansicht nach zum einen weiterführend sein, zum anderen seltene begriffe erklären
steffen
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S. Heinz wrote:
ich verlinke nur wenns sinnvoll ist, schmeiß triviallinks gnadenlos ;-) raus (wenn ich den artikel am editieren bin...) interne links sollten meiner ansicht nach zum einen weiterführend sein, zum anderen seltene begriffe erklären
Was lerne ich jetzt daraus? Ich mache es, wie ich will, oder was? Warum gibt es für solche Dinge keine eindeutigeren Regeln, oder überhaupt welche? Und was nutzt eine Kategorisierung, wenn sie nicht konsequent und konsistent ist? Kann man dafür keine Referenz schaffen, wie man sich in solchen Fällen zu verhalten hat? Ich halte das für einen höchst unbefriedigenden Zustand
Flippo
Philipp Weckwerth flippo@zedat.fu-berlin.de wrote:
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S. Heinz wrote:
ich verlinke nur wenns sinnvoll ist, schmeiß triviallinks gnadenlos ;-) raus (wenn ich den artikel am editieren bin...) interne links sollten meiner ansicht nach zum einen weiterführend sein, zum anderen seltene begriffe erklären
Was lerne ich jetzt daraus? Ich mache es, wie ich will, oder was?
ach du machst (nur) was andere wollen? ;-)
Warum gibt es für solche Dinge keine eindeutigeren Regeln,
wo?
oder überhaupt welche?
ach soooo
Und was nutzt eine Kategorisierung, wenn sie nicht konsequent und konsistent ist?
???? erklär mal
steffen
Hi!
Ich fand neulich in [[Geschichte des deutschen Minnesangs]] eine etwas bizarre Verlinkung: Dort sind die wichtigen Handschriften aufgeführt, in denen Texte des dt. Minnesangs überliefert sind. Zuerst war ich ja hocherfreut, als ich sah, daß die "Weingartener Liederhandschrift", die "Würzburger Liederhandschrift", die "Jenaer Liederhandschrift" und die "Kolmarer Liederhandschrift" auch schon alle einen eigenen Artikel haben, bis ich mir die Links ansah und feststellen mußte, daß da jemand nur die Orte - [[Weingarten (Württemberg)]], [[Würzburg]], [[Jena]] und [[Kolmar]] - verlinkt hatte! Das war dann 1. irreführend, weil in den Städteartikeln zu den Handschriften nix zu finden ist, 2. die Weingartener Liederhandschrift bzw. [[Stuttgarter Liederhandschrift]] und die [[Jenaer Liederhandschrift]] einen eigenen Artikel haben (auf den aber eben nicht gelinkt wurde) und 3. die Namen der Handschriften auf den heutigen Aufbewahrungsort verweisen, aber nicht unbedingt historisch etwas mit der Stadt zu tun haben müssen.
Also ruhig immer mal wieder stichprobenartig die Links prüfen: Manchmal verstecken sich dahinter ziemliche Klopfer ;)
Gruß
Henriette
P.S.: Dank Dir Sigune, daß Du da noch ein paar Sachen korrigiert hast!
Henriette Fiebig wrote:
[...] bis ich mir die Links ansah und feststellen mußte, daß da jemand nur die Orte - [[Weingarten (Württemberg)]], [[Würzburg]], [[Jena]] und [[Kolmar]] - verlinkt hatte!
Das sind vermutlich Notnägel aus Zeiten, zu denen die Wikipedia noch 300 Artikel hatte; solche Verlinkungen sollte heute absolut tabu sein, ebenso wie Verweise nach dem Schema [[Stadt|Städte]][[artikel]].
Bei dem derzeitigen Grad der Hypertextifizierung der Inhalte (viele kleine Nodes, die im Blocklaus nicht lemmatisiert wären) sollten die Verweise immer möglichst präzise gesetzt werden. Die Wikipedia hat mittlerweile genügend Detailerklärungen, um das möglich und sinnvoll zu machen; allerdings müssen sich die Stub-Killer etwas am Rimen reißen, um diese Balance nicht wieder zu zerstören.
Bitte dabei auch im Hinterkopf behalten:
* Verweise sind Microcontent und damit zugleich Orientierungshilfen für die Textlektüre im Browser, die ja bekanntlich anders erfolgt als in einem gedruckten Buch (Scannen bzw. "Überfliegen" des Textes statt linearer Ganzschriftlektüre); Verweise sollten daher immer gezielt eingesetzt werden, so dass sie als semantische Hervorhebungen dienen.
* Verweise auf scheinbar unpassende Ziele müssen nicht notwendigerweise "falsch" sein, dabei an das gezielt eingesetzte Verweissystem der "Encyclopédie" denken. Dasselbe kann für Kategorien gelten; in der "Encyclopédie" ist das Lemma "Prostitution" beispielsweise rubriziert unter der Kategorie "Grammatik". Entsprechendes gilt für assiziative Verweise (wieder Beispiel aus der "Encyclopédie": "Menschenfresser (Anthropophage)" -> "Eucharistie" und vice versa).
MfG -asb
Hallo Agon S. Buchholz,
am Donnerstag, 10. März 2005 um 13:18 schriebst du:
[...] bis ich mir die Links ansah und feststellen mußte, daß da jemand nur die Orte - [[Weingarten (Württemberg)]], [[Würzburg]], [[Jena]] und [[Kolmar]] - verlinkt hatte!
Das sind vermutlich Notnägel aus Zeiten, zu denen die Wikipedia noch 300 Artikel hatte; solche Verlinkungen sollte heute absolut tabu sein, ebenso wie Verweise nach dem Schema [[Stadt|Städte]][[artikel]].
Das glaube ich nicht. Es sind genug Leute da, die solche Verlinkungen systematisch anlegen; entweder per Direktverlinkung oder per redirect.
"Ein redirect *ist* Information" Zitat (!)
Am Donnerstag, 10. März 2005 13:18 schrieb Agon S. Buchholz:
Henriette Fiebig wrote:
[...] bis ich mir die Links ansah und feststellen mußte, daß da jemand nur die Orte - [[Weingarten (Württemberg)]], [[Würzburg]], [[Jena]] und [[Kolmar]] - verlinkt hatte!
Das sind vermutlich Notnägel aus Zeiten, zu denen die Wikipedia noch 300 Artikel hatte; solche Verlinkungen sollte heute absolut tabu sein, ebenso wie Verweise nach dem Schema [[Stadt|Städte]][[artikel]].
Nope - solche Links nehmen eher zu, nicht ab. Otto Normalwikipedist mit seinem RTL-II-Bildungshorizont kennt nämlich Stuttgart, aber eine Stuttgarter Liederhandschrift sagt ihm nix, also verlinkt er [[Stuttgart]]er [[Lied]]erhandschrift, wenn er der Wikipedia was Gutes tun will. Ist doch logisch.
Verweise immer möglichst präzise gesetzt werden. Die Wikipedia hat mittlerweile genügend Detailerklärungen, um das möglich und sinnvoll zu machen; allerdings müssen sich die Stub-Killer etwas am Rimen reißen, um diese Balance nicht wieder zu zerstören.
<gebetsmühle>Stubs werden nicht gelöscht, niemand löscht Stubs, niemand schlägst Stubs zur Löschung vor. Stubs sind gewünscht. Nur hingerotzter Müll wird gelöscht. Aber der ist kein Stub. Ein Artikel "Stuttgarter Liederhandschrift: Alte Noten aus früherer Zeit" ist kein Stub. </gebetsmühle>
Uli
Ulrich Fuchs wrote:
Nope - solche Links nehmen eher zu, nicht ab. Otto Normalwikipedist mit seinem RTL-II-Bildungshorizont kennt nämlich Stuttgart, aber eine Stuttgarter Liederhandschrift sagt ihm nix, also verlinkt er [[Stuttgart]]er [[Lied]]erhandschrift, wenn er der Wikipedia was Gutes tun will. Ist doch logisch.
*schauder*... leider hat Uli nicht ganz unrecht (auch wenns im Falle der Liederhandschriften nicht ganz so arg war).
Stubs sind gewünscht. Nur hingerotzter Müll wird gelöscht. Aber der ist kein Stub. Ein Artikel "Stuttgarter Liederhandschrift: Alte Noten aus früherer Zeit" ist kein Stub.
... sondern Müll: In der Stuttgarter Liederhandschrift gibts nämlich keine einzige Note, nur (Lieder-)Texte ;)
SCNR
Henriette
Henriette Fiebig wrote:
[...] bis ich mir die Links ansah und feststellen mußte, daß da jemand nur die Orte - [[Weingarten (Württemberg)]], [[Würzburg]], [[Jena]] und [[Kolmar]] - verlinkt hatte!
Das sind vermutlich Notnägel aus Zeiten, zu denen die Wikipedia noch 300 Artikel hatte; solche Verlinkungen sollte heute absolut tabu sein, ebenso wie Verweise nach dem Schema [[Stadt|Städte]][[artikel]].
Nope - solche Links nehmen eher zu, nicht ab. Otto Normalwikipedist mit seinem RTL-II-Bildungshorizont kennt nämlich Stuttgart, aber eine Stuttgarter Liederhandschrift sagt ihm nix, also verlinkt er [[Stuttgart]]er [[Lied]]erhandschrift, wenn er der Wikipedia was Gutes tun will. Ist doch logisch.
Verweise immer möglichst präzise gesetzt werden. Die Wikipedia hat mittlerweile genügend Detailerklärungen, um das möglich und sinnvoll zu machen; allerdings müssen sich die Stub-Killer etwas am Rimen reißen, um diese Balance nicht wieder zu zerstören.
Ich teile Ulrichs Einschätzung. Es mag evtl. mit dem Themenbereich zu tun haben, mit dem man sich v.a. beschäftigt - da ich immer wieder auch anderswo hinein schaue, glaube ich das aber nicht. Ich stoße ständig auf Artikel (im Bereich Literatur), in denen nach dem Prinzip "Link-as-Link-can" vorgegangen und besinnungslos Doppelklammern gesetzt wurden. Wobei mir besonders auffällt, dass abgesehen von kompletten Unsinnslinks (im Artikel "Moby Dick" gab es bis vor kurzem die Links [[Bord]] und [[Welt]]...) sehr häufig der fast komplette Text mit Nullachtfünfzehn-Links ins Allgemeinste eingedeckt wird - und zwar nach dem Prinzip: "Hauptsache alles blau hier". Gleichzeitig werden erklärungswürdige, spezifische Begriffe nicht verlinkt, da - oh Schreck - diese Links dann oft rot erscheinen. Weshalb viele es lieber lassen.
Resultat: Bald jeder Artikel ist zu Grundsatzartikeln wie "Zweiter Weltkrieg", "Deutschland" oder "Wirtschaft" verlinkt (was hier und da ja sinnvoll sein kann); nur wenige Artikel enthalten Links zu spezifischen, weiterführenden Informationen. Was nicht nur für den jeweiligen Artikel schade ist, sondern auch dazu führt, dass diese spezifischen, fehlenden Artikel eher nicht angelegt werden (nach dem Motto: Je mehr blaue Links mein Artikel enthält, desto besser).
Gruß Bernd (Albrecht Conz)