http://www.wissenschaft-online.de/artikel/773200
"Warum manche Inhalte etwas kosten
Die Konkurrenz ist den berühmten "einen Klick" entfernt - und frei zugänglich: Wikipedia und Co. Warum sind Inhalte bei wissenschaft-online kostenpflichtig, die es woanders scheinbar umsonst gibt? "
Quoting Mathias Schindler neubau@presroi.de:
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/773200
"Warum manche Inhalte etwas kosten
Die Konkurrenz ist den berühmten "einen Klick" entfernt - und frei zugänglich: Wikipedia und Co. Warum sind Inhalte bei wissenschaft-online kostenpflichtig, die es woanders scheinbar umsonst gibt? "
<zitat> An einem Werk wie dem 15-bändigen Lexikon der Biologie haben bis zu hundert Menschen mehr als fünf Jahre gearbeitet. </zitat>
hmmm. ich gebe ihnen ja bei der redaktionellen nachbearbeitung durchaus recht, aber wollen sie jetzt wirklich arbeitszeit aufrechnen?
Elvis(der die wikipedia als ergaenzung sieht)
elvis@chan.de wrote:
hmmm. ich gebe ihnen ja bei der redaktionellen nachbearbeitung durchaus recht, aber wollen sie jetzt wirklich arbeitszeit aufrechnen?
Man muss das wohl im Kontext sehen. Dieser Artikel ist von *allen* Login-Seiten aus verlinkt.
Es ist möglich, daß sie einfach keine Lust mehr hatten, dauernd das Gequängel "aberwarumkostetdasgeldbeiwikipediaistdochallesumsonst?" anzuhören. In diesem Fall braucht es keine Argumente, sondern nur Schlagwörter. Je absurder der Vergleich, desto eher wird er gefressen.
Die typischen Argumentationsketten lauten a) wir prüfen x-mal (wikipedia: 1 million eyes..) b) wir bürgen für inhalte (womit?) c) bei uns arbeiten x experten
Bedrohlich nahe am FUD und teilweise am Thema vorbei.
Usw. Mathias