Ich finde die Idee von DaB zu geprüfte versionen sehr gut. Ein Veränderungsvorschlag zu
1.) Jedoch kann man nicht alle Versionen bewerten, sondern nur solche, die nicht ... weniger Abstand zur vorherigen Version haben als XX Stunden (ich würde hier 3 Tage ansetzten).
Diese Einschränkung erscheint mir problematisch, was passiert, wenn kurz vor einer Generalüberarbeitung jemand einige nicht als kleine Änderungen markierte Typo- und Linkfixes vornimmt? Ist dann die Generalüberarbeitung nicht bewertbar? Vielleicht wäre es stattdessen möglich, nur Versionen mit Veränderungen einer Datenmindestmenge bewertbar zu machen?
Gruß, Alexander (Berlin-Jurist)
Hallo,
On Fri, 2005-03-25 at 17:14 +0100, Alexander Klimke wrote:
Ich finde die Idee von DaB zu „geprüfte versionen“ sehr gut.
Danke. :-)
Ein Veränderungsvorschlag zu
1.) … Jedoch kann man nicht alle Versionen bewerten, sondern nur solche, die nicht ... weniger Abstand zur vorherigen Version haben als XX Stunden (ich würde hier 3 Tage ansetzten).
Diese Einschränkung erscheint mir problematisch, was passiert, wenn kurz vor einer Generalüberarbeitung jemand einige nicht als kleine Änderungen markierte Typo- und Linkfixes vornimmt? Ist dann die Generalüberarbeitung nicht bewertbar?
Ja, dass ist ein Problem. Dann wäre die Generallüberarbeitung selber nicht bewertbar. Das wäre der schlechste aller möglichen Fälle. Die einzige Lösung, die mir einfiele, wäre 3 Tage zu warten und dann eine zusätzliche Änderung zu machen und dann diese zu bewerten. Nicht optimal, ich schau' mal, ob mir noch was anderes einfällt.
Vielleicht wäre es stattdessen möglich, nur Versionen mit Veränderungen einer Datenmindestmenge bewertbar zu machen?
Das ergibt 2 Probleme. Ich wollte mit der Mindestzeitregel vor allen vermeiden, dass zuviele bewertbare Versionen z.B. durch Edit-Wars geschaffen werden. Da bei EditWars auch teilweise große Datenmenge verschoben werden, könnte man bei deinem Vorschlag alle diese Versionen bewerten. Das viel größere Problem ist jedoch die Performance. Den zeitlichen Abstand der Versionen bekomme ich automatisch bei der Anfrage, die die History aufbaut (auch wennn ich das umbauen musste und die History nun andersherum aufgebaut wie früher). Die Größe der Änderung jedoch nicht; d.h. ich müsste für jedes Versionspaar eine weitere SQL-Abfrage machen und dann laufen die Devs. Amok, wg. der zusätzlichen Belastung. ;-)
Gruß, Alexander (Berlin-Jurist)
Mit freundlichen Grüssen DaB.
P.S: Ich bedauere, das manche Leute Probleme dadurch bekomme, dass ich meine eMails signiere, aber ich würde es sehr begrüßen, wenn dies mehrere Leute (im Idealfall alle) tun würden.
DaB. wrote:
Ja, dass ist ein Problem. Dann wäre die Generallüberarbeitung selber nicht bewertbar. Das wäre der schlechste aller möglichen Fälle. Die einzige Lösung, die mir einfiele, wäre 3 Tage zu warten und dann eine zusätzliche Änderung zu machen und dann diese zu bewerten. Nicht optimal, ich schau' mal, ob mir noch was anderes einfällt.
Also ich würde prinzipiell sagen, dass man auf irgendwelche bremsenden Instrumente nach Möglichkeit verzichten sollte. Gerade im zeitlichen Bereich sind zahlreiche Szenarien denkbar, wo soetwas mehr stört als nützt. Und wenn das Feature aus Sicht der User "nicht funktioniert", wird es auch nicht verwendet.
Matthias