Am Donnerstag, 13. Dezember 2007 13:20 schrieb Thomas Koenig:
Andreas Röhler wrote:
(To:jwales@wikia.com)
Na, der Jimbo ist doch nur de-1, willste den gleich mit so'm Zeug vom
Lernen abschrecken?
Dort heißt es:
"Töpfer gab seit 1995 mit Andreas Röhler das Magazin
'Sleipnir' im rechtsextremen Verlag der Freunde heraus,
das u.a. Artikel von Holocaustleugnern wie Fred
Leuchter, Gerd Honsik und Germar Rudolf
veröffentlichte. Verschiedene Ausgaben der Zeitung
wurden 'aufgrund volksverhetzender und den Holocaust
leugnender Ausführungen' beschlagnahmt."
Daß die Verfahren ausnahmslos eingestellt wurden, wird
nicht mitgeteilt. Dadurch entsteht ein falscher, der
Realität entgegengesetzter Eindruck.
Aus der Berliner Zeitung vom 26. Juli 2007, Seite 26:
"1998 trat Reuter in einen Brief an Menschenrechtsorganisationen für
zwei weitere verurteilte rechtsextreme Verleger ein: den Herausgeber der
Zeitschrift "Sleipnir" Andreas Röhler und Udo Walendy."
Fossa
Es gibt auch andernorts Unsinn zu lesen.
"Die Zeit" immerhin war so korrekt, eine
Gegendarstellung zu veröffentlichen:
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/08/03/2350971.xml
14.08.2007 08:01 Uhr
Wir berichteten am 3. August 2007 unter der
Überschrift "Früherer Generalmusikdirektor gibt
Kontakt zu Rechtsextremisten zu" über Herrn Andreas
Röhler:
"Reuter räumte auch Schreiben zu Gerichtsurteilen
gegen die rechtsextremistischen Verleger Udo Walendy
und Andreas Röhler ein."
Hierzu stellen wir fest:
Sämtliche gegen Herrn Röhler geführten Strafverfahren
wurden eingestellt oder endeten mit einem Freispruch.
Die Redaktion
Ich schlage vor, auf Hinweise zur Richtigstellung zu
reagieren. Die Welt ist nicht durch die Verbreitung von
Lügen zu bessern.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Röhler