Hallo,
ich möchte einen Vorschlag machen. WikiReader sollte es auch für WikiBooks geben. Und zwar auch gedruckt. Begründung: gedruckte Seiten lassen sich besser lesen (der PC muss dazu nicht an sein, Papier lässt sich auch allgemein einfach besser, schneller & einfacher lesen, der Bildschirm sieht sonst so kalt aus. Außerdem lässt sich das auch ganz bequem lesen - z.B. im Liegen).
Kurz: es hat die selben Vorteile wie WikiReader bei der Wikipedia.
Hallo,
Am 13.04.06 schrieb Kai Herlemann netkai@af-i.de:
Kurz: es hat die selben Vorteile wie WikiReader bei der Wikipedia.
Ähm, ja und? Dann machs doch, wenn es nur Vorteile hat.
Liebe Grüße,
Michael 'da didi' Diederich, der sowas einseitiges nicht nachvollziehen kann..
-- Student: Business Applications of Computer Science (Bachelor) Furtwangen http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:MichaelDiederich http://www.md-d.org
Michael Diederich schrieb:
Ähm, ja und? Dann machs doch, wenn es nur Vorteile hat.
Liebe Grüße,
Michael 'da didi' Diederich, der sowas einseitiges nicht nachvollziehen kann..
Ich ganz alleine? Ich kann da mithelfen, aber nicht ALLES alleine machen. Ich meinte jetzt, jedes Buch (zuerst die besonders guten und wichtigen) ins .PDF-Format zu formatieren, also so, dass es einzelne Abschnitte sind. Nicht so, dass man die Seitenzahlen eingeben muss, sondern dass man richtig durch die .pdf navigieren kann.
Außerdem sollte es eine gedruckte Version der besonders wichtigen Bücher geben. Du meinst, ich kann selbst drucken? Das dauert bei vielen Seiten und ist auch nicht gebunden. Wenn ich selbst drucken kann, frage ich mich, wozu es dann WikiPress bei der Wikipedia gibt.
Super Idee!
Philipp
Am 13.04.06 schrieb Kai Herlemann netkai@af-i.de:
Michael Diederich schrieb:
Ähm, ja und? Dann machs doch, wenn es nur Vorteile hat.
Liebe Grüße,
Michael 'da didi' Diederich, der sowas einseitiges nicht nachvollziehen
kann..
Ich ganz alleine? Ich kann da mithelfen, aber nicht ALLES alleine machen. Ich meinte jetzt, jedes Buch (zuerst die besonders guten und wichtigen) ins .PDF-Format zu formatieren, also so, dass es einzelne Abschnitte sind. Nicht so, dass man die Seitenzahlen eingeben muss, sondern dass man richtig durch die .pdf navigieren kann.
Außerdem sollte es eine gedruckte Version der besonders wichtigen Bücher geben. Du meinst, ich kann selbst drucken? Das dauert bei vielen Seiten und ist auch nicht gebunden. Wenn ich selbst drucken kann, frage ich mich, wozu es dann WikiPress bei der Wikipedia gibt.
WikiDE-l mailing list WikiDE-l@Wikipedia.org http://mail.wikipedia.org/mailman/listinfo/wikide-l
Ich ganz alleine? Ich kann da mithelfen, aber nicht ALLES alleine machen. Ich meinte jetzt, jedes Buch (zuerst die besonders guten und wichtigen) ins .PDF-Format zu formatieren, also so, dass es einzelne Abschnitte sind. Nicht so, dass man die Seitenzahlen eingeben muss, sondern dass man richtig durch die .pdf navigieren kann.
Außerdem sollte es eine gedruckte Version der besonders wichtigen Bücher geben. Du meinst, ich kann selbst drucken? Das dauert bei vielen Seiten und ist auch nicht gebunden. Wenn ich selbst drucken kann, frage ich mich, wozu es dann WikiPress bei der Wikipedia gibt.
Hallo Kai,
die WikiReader in der Wikipedia sind alle (!!) auf Privatinitiative einzelner entstanden, ebenso wird das auch bei Wikibooks (und auch in WikiSource) laufen. Wenn ein Wikibook fertig ist, kann es von Einzelpersonen in ein pdf-Format gebracht und zum Download bereitgelegt werden, dies ist in WikiBooks beispielsweise bei der Knotenfibel geschehen (http://de.wikibooks.org/wiki/Knotenkunde_-_Knotenfibel_f%C3%BCr_Outdoor-Akti...) bzw. habe ich es dort damals gemacht und bei WikiSource mit der Zimmerschen Chronik (http://de.wikisource.org/wiki/Zimmerische_Chronik).
Zu WikiPress: WikiPress ist ein externes Verlagsprojekt, bei der der Zenodotverlag die Möglichkeit aufgegriffen hat, zum 1. der GFDL entsprechend die Inhalte der Wikipedia zu drucken und 2. die Option der WikiReader redaktionell aufzugreifen und großflächiger gedruckt zu realisieren - auch dies eigentlich durch die Eigeninitiative einzelner (Wikipedianer und Verlagsmitarbeiter). Es bleibt aber immer noch ein Projekt des Verlages und ist damit immer gebunden an redaktionelle Entscheidungen desselben, was gedruckt wird. Im Moment gibt es kein WikiBook, dass (kommerziell betrachtet) interessant genug erscheint, zeitnah gedruckt zu werden - die "Einführung in die Statistik" und das Buch zum Ende des Zweiten Weltkrieges könnten aber durchaus irgendwann weiter in den Fokus der Redaktion rücken.
Gruß, Achim Raschka (Wikipedianer und Mitarbeiter des Verlages)
Am Donnerstag, 13. April 2006 09:12 schrieb Kai Herlemann:
Michael Diederich schrieb:
Ähm, ja und? Dann machs doch, wenn es nur Vorteile hat.
Liebe Grüße,
Michael 'da didi' Diederich, der sowas einseitiges nicht nachvollziehen kann..
Ich ganz alleine? Ich kann da mithelfen, aber nicht ALLES alleine machen. Ich meinte jetzt, jedes Buch (zuerst die besonders guten und wichtigen) ...
Also wichtig sind bestimmt ganz viele. Aber besonders gut? Ich hab noch nichtmal gute gesehen...
-- Ivo Köthnig
Kai Herlemann wrote:
Außerdem sollte es eine gedruckte Version der besonders wichtigen Bücher geben. Du meinst, ich kann selbst drucken? Das dauert bei vielen Seiten und ist auch nicht gebunden. Wenn ich selbst drucken kann, frage ich mich, wozu es dann WikiPress bei der Wikipedia gibt.
Öh... weil die erst mal jemanden dafür bezahlen die ganzen Texte zusammenzustellen und zu überarbeiten. Außerdem gibts es dann noch mal redaktionelle Bearbeitung der Texte und am Schluß ein professionelles Lektorat.
Kann es übrigens sein, daß Dir bisher entgangen ist, daß alle WikiPress-Bände als pdf im Netz verfügbar sind?
Und für den Preis eines so entstandenen und fertig gebundenen Buches bekommst Du schwerlich im Copy-Shop die Ausdrucke einschließlich Bindung (von einem schicken Einband mal ganz zu schweigen).
Gruß
Henriette