Gerade im Börsenblatt gefunden:
http://www.boersenblatt.net/136444/template/b3_tpl_home_detail/
"Alexander Bob, seit 1998 Vorstand im Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus und seit 2001 Sprecher des Vorstands, wechselt zum 1. Oktober als Geschäftsführer in die Cornelsen Verlagsholding. "
Als neuer Sprecher kommen wohl eher die beiden Verbleibenden infrage, also Düllmann und Granseyer. Düllmann ist noch zu frisch da, Granseyer kann ich überhaupt nicht einschätzen, ob er Graue Eminenz oder Graue Maus ist - oder eine Mischung aus beidem.
Wer also glaubt, Marketing und Vertrieb in Sachen Papier und Druckerschwärze machen zu können, sollte demnächst mit dem Headhunter seines Vertrauens oder dem Stellenmarkt (FAZ?) auf Tuchfühlung gehen. Bis zum 1. Oktober legt BIFAB ja auch neue Geschäftszahlen vor, da wird man dann auch wissen, ob sie die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft haben (sie müssen sich sehr angestrengt haben, wenn nicht).
Warum und wie Bob geht, wird man wohl am besten beurteilen können, ob er zur HV in den neuen Aufsichtsrat geschickt wird. Bessere Lackmustests, anyone? Buchmarkt sagt, daß es die Zugkräte bei C. waren (http://www.buchmarkt.de/index.php?mod=news&page=25170)
http://www.buchmarkt.de/index.php?mod=news&page=25167 "Sein Weggang hat wohl auch das Haus überrascht: Die ersten Gespräche mit möglichen Nachfolgern werden bereits geführt." (Shit, und mein Telephon war heute morgen besetzt.)
Mathias
Mathias Schindler wrote:
Gerade im Börsenblatt gefunden:
Gerade bei O'Reilly gefunden :)
"An interesting offer: get paid to contribute to Wikipedia" [1], [2]
Das wird wohl der Trend 2007: aufräumen von "Ungereimtheiten oder Falschmeldungen" gegen Bares.
MfG -asb
[1] http://www.oreillynet.com/xml/blog/2007/01/an_interesting_offer.html [2] http://derstandard.at/?url=/?ressort=Microsoft