Hallo Karl,
... wieder in die aktuellen Artikel
einpflegen und
dadurch leichter verfügbar machen.
Das ist doch satirisch gesagt, oder? Diese Komplettarchivierung ist nur
bedingt sinnvoll einzusetzen.
nein, nicht satirisch und sicherlich dato bedingt einsetzbar. Aber die
Archivierung wird gemacht - zu gegebener Stunde werden Werkzeuge entwickelt
werden, um effektiver damit umgehen zu können.
Leider wird ja der gesamte Meta-Mist
(Kategorien, Navi-Leisten etc.) auch in den Artikeln
abgespeichert,
wodurch die History immens aufgebläht wird.
Dachte ich vor geraumer Zeit auch noch und wir diskutierten, ob man nicht
zum Beispiel mehrere Änderungen eines Nutzers in Folge verschmelzen oder
gewisse Änderungen nicht aufführen sollte. Doch gerade aus solchen
Änderungen lässt sich einiges Lernen und sicherlich wird man irgendwann
(vielleicht sogar integrativ in Mediawiki) einige Unterschiede einer
speziellen Art überhaupt nicht mehr anzeigen wenn man das nicht will. Die
derzeitige Historie ist roh und oft unübersichtlich, es ist eben die
Urquelle. Da wir heute noch nicht wissen, was wir daran auswerten wollen
(neben dem Inhalt), ist es gut so. Kommt Zeit kommt Filter.
Leider kommt z.B. immer
wieder einer daher, der glaubt, seine private
Lit.-Angaben-Formatierung
durchsetzen zu müssen.
Ach, lass die Abschätzigkeit, manch eigene Art wurde irgendwann als Regel
übernommen, weil man den tieferen Sinn erkannte - vielleicht auch erst mit
weiterem Feinschliff. Nur Modifikation bringt Verständ- und Erkenntnis für
das morgige Neue. Wer nichts probiert verliert.
Dabei wäre es viel sinniger, sich auf eine
möglichst simple Formatierung zu einigen (alle
Komponenten durch Kommata
abtrennen, Titel in ''...'').
Wenn es ein sehr praktikables Element für eine Sache gibt, ist eine Einigung
schon lange passiert, oder die Idee ist gerade neu.
Klar, einige Sachen sind dato nicht nach Menschens Wunsche benutzbar, doch
kann man meiner Ansicht nach vollkommen zufrieden sein.
Es grüßt euch und dich, Conny...