http://www.ksta.de/html/artikel/1218660557859.shtml
Während Wech auf einen realen Protagonisten setzt, greifen Henning Burk und Dorothee Kaden für „Mensch 3.0". Die Zukunft der Information" für einige Szenen auf Schauspieler zurück. Die Hauptfigur ist dabei ein Philosoph, der sich von einer Firma dafür bezahlen lässt, dass er im Internet-Lexikon Wikipedia kritische Passagen über das Unternehmen tilgt. Die Spielszenen sehen teilweise nach ungelenkem Reality-TV aus, aber die Entscheidung, die Inhalte derart zu popularisieren, ist nachvollziehbar. Der Film muss in 30 Minuten ein abstraktes Thema beackern, das sich kaum eingrenzen lässt.
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Was ist daran Zukunftsvision?
Mathias