-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: wikide-l-bounces@Wikipedia.org [mailto:wikide-l- bounces@Wikipedia.org] Im Auftrag von Mathias Schindler Gesendet: Donnerstag, 29. Juli 2004 09:55 An: Mailingliste der deutschsprachigen Wikipedia Betreff: [Wikide-l] die ZEIT über den aktuellen PD-Meyer :)
http://www.zeit.de/2004/32/SM-Dig_Bib-neu
DVD
Geistiges Recycling
In der Digitalen Bibliothek erscheint mit Meyers Konversations-Lexikon von 1905 erstmals ein aus Frakturschrift digitalisierter Text
Von Tobias Gohlis
Meyers Großes Konversations-Lexikon in der sechsten Auflage von 1905 bis 1909 müsste doch auch langsam Public Domain sein, oder?
Stefan
Meyers Großes Konversations-Lexikon in der sechsten Auflage von 1905 bis 1909 müsste doch auch langsam Public Domain sein, oder?
Ja. Eben.
Hieße das dann, was wir Bilder etc aus dieser Digitalen Bibliotheks-CD einfach so hier verwenden können?
Tobias Hesse schrieb:
Hieße das dann, was wir Bilder etc aus dieser Digitalen Bibliotheks-CD einfach so hier verwenden können?
Nein, denn die Digitalisierungsarbeit gibt der Firma gewisse Rechte. Das Digitalisat geniesst einen Schutz von, hmm, 20 oder 25 Jahren.
http://www.digitale-bibliothek.de/scripts/ts.dll?s=3&id=AC8A3606&mp=...
Wir haben das beim Treffen mit direct media mal angesprochen.
Ein ähnliches Projekt: http://www.meyers-konversationslexikon.de/
http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/meyers/servlet/info#ocrfraktur
(Alles ist hier so gut wie IANAL und IMHO)
Mathias
Tobias Hesse schrieb:
Hieße das dann, was wir Bilder etc aus dieser Digitalen Bibliotheks-CD einfach so hier verwenden können?
Nein, denn die Digitalisierungsarbeit gibt der Firma gewisse Rechte. Das Digitalisat geniesst einen Schutz von, hmm, 20 oder 25 Jahren.
http://www.digitale-bibliothek.de/scripts/ts.dll?s=3&id=AC8A3606&mp=...
Wir haben das beim Treffen mit direct media mal angesprochen.
Ein ähnliches Projekt: http://www.meyers-konversationslexikon.de/
http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/meyers/servlet/info#ocrfraktur
(Alles ist hier so gut wie IANAL und IMHO)
Mathias
"Das Digitalisat" = ein toles Wort von Mathias, es müsste in der Wikipedia schon einen Artikel [[Digitalisat]] bekommen, ich würde mich bereit auf die Diskussion darüber freuen. Klingt auch ein wenig nach Konzentrat, Kondensat - aber auch nach Salat oder Saat... Kommt in der Wikipedia im Artikel [[Sachsenspiegel]] bereits 2x vor. Auch nicht so schlecht.
Gruß Ilja
Ilja Lorek schrieb:
"Das Digitalisat" = ein toles Wort von Mathias, es müsste in der Wikipedia schon einen Artikel [[Digitalisat]] bekommen, ich würde mich bereit auf die Diskussion darüber freuen. Klingt auch ein wenig nach Konzentrat, Kondensat
- aber auch nach Salat oder Saat... Kommt in der Wikipedia im Artikel
[[Sachsenspiegel]] bereits 2x vor. Auch nicht so schlecht.
Ich bin nicht der Urheber dieses Wortes, ich habe es nur aufgeschnappt :)
Mathias
On Thu, 29 Jul 2004 10:53:30 +0200 Mathias Schindler neubau@presroi.de wrote:
Ilja Lorek schrieb:
"Das Digitalisat" = ein toles Wort von Mathias, es
müsste in der Wikipedia
schon einen Artikel [[Digitalisat]] bekommen, ich würde
mich bereit auf die
Diskussion darüber freuen. Klingt auch ein wenig nach
Konzentrat, Kondensat
- aber auch nach Salat oder Saat... Kommt in der
Wikipedia im Artikel
[[Sachsenspiegel]] bereits 2x vor. Auch nicht so
schlecht.
Ich bin nicht der Urheber dieses Wortes, ich habe es nur aufgeschnappt :)
Digitalisat ist eine in der Bibliothekswelt allgemein verbreitete Analogbildung zum gleichfalls im allgemeinen Sprachgebrauch wenig bekannten "Katalogisat".
Klaus Graf
Am 29.07.2004 um 10:30 schrieb Mathias Schindler:
Tobias Hesse schrieb:
Hieße das dann, was wir Bilder etc aus dieser Digitalen Bibliotheks-CD einfach so hier verwenden können?
Nein, denn die Digitalisierungsarbeit gibt der Firma gewisse Rechte. Das Digitalisat geniesst einen Schutz von, hmm, 20 oder 25 Jahren.
Da spielt dann noch unlauterer Wettbewerb eine Rolle. Für eine rein nichtkommerzielle Verwendung könnte man vielleicht sogar das ok bekommen, aber da Wikipedia auch die kommerzielle zuläßt, würde die digitale Bibliothek einen Haufen Arbeit "verschenken", mit deren Ergebnis andere Geld verdienen könnten.
Rainer
On Thu, Jul 29, 2004 at 12:05:51PM +0200, Rainer Zenz wrote:
Am 29.07.2004 um 10:30 schrieb Mathias Schindler:
Tobias Hesse schrieb:
Hieße das dann, was wir Bilder etc aus dieser Digitalen Bibliotheks-CD einfach so hier verwenden können?
Nein, denn die Digitalisierungsarbeit gibt der Firma gewisse Rechte. Das Digitalisat geniesst einen Schutz von, hmm, 20 oder 25 Jahren.
Da spielt dann noch unlauterer Wettbewerb eine Rolle. Für eine rein nichtkommerzielle Verwendung könnte man vielleicht sogar das ok bekommen, aber da Wikipedia auch die kommerzielle zuläßt, würde die digitale Bibliothek einen Haufen Arbeit "verschenken", mit deren Ergebnis andere Geld verdienen könnten.
Ich bezweifle dass wir alle brauchen und verwenden. Manches wird sicher shcon im 1888er drin sein. Ich würde vorschlagen, wer will kann nach den Perlen suchen und dann bei der Bibliothek nachfragen ob wir diese ausgesuchten Materialen kriegen können.
ciao, tom
Mathias Schindler neubau@presroi.de writes:
Nein, denn die Digitalisierungsarbeit gibt der Firma gewisse Rechte. Das Digitalisat geniesst einen Schutz von, hmm, 20 oder 25 Jahren.
Auf jeden Fall sollte man schon jetzt langsam diese Dinge sammeln, damit man in 20 oder 25 Jahren zur Veröffentlichung (bei z.B. gutenberg.net) schreiten kann.
Auch Snapshots von derzeit aktiven Internet-Datenbanken solcher Digitalisierungen sollte man sich als Wissenschaftler als "Privatkopie" zurücklegen und rechtzeitig sinnvoll vererben...
On Thu, Jul 29, 2004 at 07:33:52PM +0200, Karl Eichwalder wrote:
Mathias Schindler neubau@presroi.de writes:
Nein, denn die Digitalisierungsarbeit gibt der Firma gewisse Rechte. Das Digitalisat geniesst einen Schutz von, hmm, 20 oder 25 Jahren.
Auf jeden Fall sollte man schon jetzt langsam diese Dinge sammeln, damit man in 20 oder 25 Jahren zur Veröffentlichung (bei z.B. gutenberg.net) schreiten kann.
Man sollte jetzt sogar schon mit der Digitalisierung anfangen damit man's dann gleich zum 1.1.20xx herausgeben kann.
ciao, tom
"Thomas R. Koll" tomk32@gmx.de writes:
On Thu, Jul 29, 2004 at 07:33:52PM +0200, Karl Eichwalder wrote:
Mathias Schindler neubau@presroi.de writes:
Nein, denn die Digitalisierungsarbeit gibt der Firma gewisse Rechte. Das Digitalisat geniesst einen Schutz von, hmm, 20 oder 25 Jahren.
Auf jeden Fall sollte man schon jetzt langsam diese Dinge sammeln, damit man in 20 oder 25 Jahren zur Veröffentlichung (bei z.B. gutenberg.net) schreiten kann.
Man sollte jetzt sogar schon mit der Digitalisierung anfangen damit man's dann gleich zum 1.1.20xx herausgeben kann.
Diese Bemerkung verstehe ich nicht.
Bei den Internet-Datenbanken ist es jedoch so, daß möglicherweise zwischenzeitlich "Updates" eingespielt werden, die für eine Verlängerung sorgen könnten. Aus diesem Grunde ist es wichtig, den derzeitigen Stand zu konservieren.
Es schadet natürlich auch nichts, manches andere für private Zwecke zu konservieren, um es so der Nachwelt aufzubewahren.
On Fri, Jul 30, 2004 at 04:20:42AM +0200, Karl Eichwalder wrote:
"Thomas R. Koll" tomk32@gmx.de writes:
Man sollte jetzt sogar schon mit der Digitalisierung anfangen damit man's dann gleich zum 1.1.20xx herausgeben kann.
Diese Bemerkung verstehe ich nicht.
Scheint wohl ein Mißverständnis entstanden zu sein. Ich meinte jetzt schon den Meyers von 191x zu digitalisieren und heraus zu geben sobald er gemeinfrei wird.
ciao, tom
Meyers Großes Konversations-Lexikon in der sechsten Auflage von 1905
bis
1909 müsste doch auch langsam Public Domain sein, oder?
Ja. Eben.
Hieße das dann, was wir Bilder etc aus dieser Digitalen Bibliotheks-CD einfach so hier verwenden können?
wenn Du sie selbst vom Original einscannst, dann ja, doch die Bilder auf dieser DVD werden wohl ganz bestimmt ein digitales Wasserzeichen tragen, dass die Herkunft dokumentiert. Das Digitalisieren von Bildern (Fotos, Karten, Infografik usw.) ist heute bekanntlich auch als eigenständige Leistung anerkannt und wird daher also ebenfalls geschützt.
Gruß Ilja
Hallo Ilja Lorek,
am Donnerstag, 29. Juli 2004 um 10:34 schriebst du:
Das Digitalisieren von Bildern (Fotos, Karten, Infografik usw.) ist heute bekanntlich auch als eigenständige Leistung anerkannt und wird daher also ebenfalls geschützt.
Das ist umstritten.
On Thu, Jul 29, 2004 at 12:26:16PM +0200, Anathema wrote:
Hallo Ilja Lorek,
am Donnerstag, 29. Juli 2004 um 10:34 schriebst du:
Das Digitalisieren von Bildern (Fotos, Karten, Infografik usw.) ist heute bekanntlich auch als eigenständige Leistung anerkannt und wird daher also ebenfalls geschützt.
Das ist umstritten.
Würde ich eher nicht vermuten. Nachdem das deutsche Gutenberg Projekt schon seit Jahren auf seine Rechte durch die Digitalisierung pocht müssen wir davon ausgehen dass die das mit solider rechtlicher Grundlage machen.
ciao, tom
On Thu, 29 Jul 2004 12:34:42 +0200 "Thomas R. Koll" tomk32@gmx.de wrote:
On Thu, Jul 29, 2004 at 12:26:16PM +0200, Anathema wrote:
Hallo Ilja Lorek,
am Donnerstag, 29. Juli 2004 um 10:34 schriebst du:
Das Digitalisieren von Bildern (Fotos, Karten, Infografik usw.) ist heute bekanntlich auch
als eigenständige
Leistung anerkannt und wird daher also ebenfalls
geschützt.
Das ist umstritten.
Würde ich eher nicht vermuten.
Ich freue mich immer, wenn in der Wikipedia (oder hier) mit irgendwelchen vagen und meist unrichtigen Senntnissen von Schutzfristen herumgeworfen wird ;-) Es kostet nur wenig Zeit, sich anhand guter Internetquellen kurz ueber das Urheberrecht zu informieren.
Zum Digitalisieren von Bildern habe ich hier bereits einen Beitrag geschrieben, aus dem hervorgehen sollte, dass durch das reine Digitalisieren kein neues Schutzrecht entsteht. Es genuegt, RA Seiler zu zitieren, der mit mir sonst nicht ubereinstimmt:
"Häufig werden alte Fotos digitalisiert, bearbeitet, restauriert. Was gilt dann?
Durch die Digitalisierung und die technisch Bearbeitung, die eine Restaurierung der Bilder darstellt, diese also inhaltlich und von der Bildaussage her wohl nicht verändert, entsteht kein eigenes Bearbeiterurheberrecht, § 3 UrhG, da es an einer eigenen schöpferischen Leistung fehlt." http://www.fotorecht.de/publikationen/schutzfrist.html
Werden diese Bilder aber in eine Internetdatenbank (z.B. Projekt Gutenberg) oder eine CD eingebracht, die eine wesentliche Investition voraussetzt, so liegt ein einfaches Datenbankschutzrecht § 87a UrhG vor. Eine Übernahme kann also durchaus sehr problematisch sein, wenn sie sich nicht auf vereinzelte Stücke beschränkt (dies dürfte gemäss § 87b UrhG zulässig sein).
Es spricht nichts dagegen, hier einen eher uebervorsichtigen Standpunkt einzunehmen, um das Projekt nicht zu gefaehrden. Aber man sollte nicht aus der Tatsache, dass bestimmte Rechte in der Oeffentlichkeit lautstark behauptet werden, auf ihre Realitaet schliessen. Weiteres Beispiel die angeblichen Wappenrechte der Gemeinden: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Wappen
Klaus Graf
----- Original Message ----- From: "Anathema" wikipedia@web.de To: "Mailingliste der deutschsprachigen Wikipedia" wikide-l@Wikipedia.org Sent: Thursday, July 29, 2004 12:26 PM Subject: Re: AW: [Wikide-l] die ZEIT über den aktuellen PD-Meyer :)
Hallo Ilja Lorek,
am Donnerstag, 29. Juli 2004 um 10:34 schriebst du:
Das Digitalisieren von Bildern (Fotos, Karten, Infografik usw.) ist heute bekanntlich auch als eigenständige Leistung anerkannt und wird daher also ebenfalls geschützt.
Das ist umstritten.
jedenfalls würde ich wirklich niemandem empfehlen sich auf das dünne juristische Eis zu begeben, auch nicht die Wikipedia mit derartigen Drahtseilakten zu gefährden!
Ilja
Meyers Großes Konversations-Lexikon in der sechsten Auflage von 1905 bis 1909 müsste doch auch langsam Public Domain sein, oder?
Ja. Eben.
Lexikon schon, aber nicht die digitalisierten Inhalte, ca. 10 Minuten Bearbeitungszeit (Rechenzeit) per OCR-Spezialsoftware pro Seite Frakturschrift! Hut ab vor der Leitung!
EUR 235.00 für 220.000 Seiten bzw. 9 GB Daten. Das 20-bändige Werk im Antiquariat ist sicher in der Regel billiger zu haben, doch schon der Transport nach Hause und die Kosten für einen Billi-Regal aus IKEA machen den Preisvorteil des verstaubten Werkes leicht wieder weg. Trotzdem, ich hätte wahrscheinlich doch lieber das Original, aber die Motten auch!
Gruß Ilja
"Ilja Lorek" ilja.lorek@gmx.net writes:
EUR 235.00 für 220.000 Seiten bzw. 9 GB Daten. Das 20-bändige Werk im Antiquariat ist sicher in der Regel billiger zu haben,
Allenfalls, wenn der Erhaltungszustand nicht so besonders ist. Oder wenn man anfängt zu handeln.
Hallo Stefan, hallo Liste,
Meyers Großes Konversations-Lexikon in der sechsten Auflage von 1905 bis 1909 müsste doch auch langsam Public Domain sein, oder?
Stefan
kurzes Zitat aus der Meyers Mailingliste:
Lars Aronsson (der ja hier auch mitschreibt) am 6.6.2004:
- Meyers 6. Auflage, 24 Bände, 1906
Wollen wir diese under www.meyers-konversationslexikon.de oder wohin sollen sie?
und darauf Christian Aschoff (Mitbetreiber des Meyers-Projekts) am 7.6.2004:
Das Meyers ist noch aufnahmefähig ;-)
fehlt wohl eher noch jemand, der die Digitalisierung übernimmt ... Freiwillige vor ...
Gruß, Schorsch (schusch)
Hallo Stefan, hallo Liste,
Meyers Großes Konversations-Lexikon in der sechsten Auflage von 1905 bis 1909 müsste doch auch langsam Public Domain sein, oder?
Stefan
kurzes Zitat aus der Meyers Mailingliste:
Lars Aronsson (der ja hier auch mitschreibt) am 6.6.2004:
- Meyers 6. Auflage, 24 Bände, 1906
Wollen wir diese under www.meyers-konversationslexikon.de oder wohin sollen sie?
und darauf Christian Aschoff (Mitbetreiber des Meyers-Projekts) am 7.6.2004:
Das Meyers ist noch aufnahmefähig ;-)
fehlt wohl eher noch jemand, der die Digitalisierung übernimmt ... Freiwillige vor ...
Gruß, Schorsch (schusch)
so viel ich weiss, handelt es sich um die vierte Auflage (Leipzig, 1888-1889) und nicht um die fünfte 1905-9. Die 5. wäre jetzt eigentlich schon erledigt!
Ilja
Ilja Lorek schrieb:
Lars Aronsson (der ja hier auch mitschreibt) am 6.6.2004:
- Meyers 6. Auflage, 24 Bände, 1906
so viel ich weiss, handelt es sich um die vierte Auflage (Leipzig, 1888-1889) und nicht um die fünfte 1905-9. Die 5. wäre jetzt eigentlich schon erledigt!
Christian Aschoff hat schon die 4. Auflage in 16 Bänden digitalisiert, http://www.meyers-konversationslexikon.de/
In meinem Regal (IKEA Billy) habe ich Meyers 6. Auflage (1905-09) und einige andere deutsche Werke die ich gern digitalisieren will.
Zuerst digitalisiere ich aber die 2. Auflage von der Dänische "Salmonsens konversationslexikon", http://runeberg.org/salmonsen/2/ und ein paar andere schwedische, dänische und norwegische Werke... Vielleicht müssen meine deutsche Werke noch einen Jahr warten.
Wer ein bisschen Dänisch lernen will, kann den Artikel über Berlin korrekturlesen, http://runeberg.org/salmonsen/2/3/0058.html oder Dresden, http://runeberg.org/salmonsen/2/6/0436.html
Es gibt noch Platz auf dem Internet für einige mehr Leute mit Scannern. Für etwa 1000 Euro kriegst du einen Canon DR-2080C und kann in einem Jahr mehrere Regalmeter Bücher digitalisieren.
Lars Aronsson wrote:
Es gibt noch Platz auf dem Internet für einige mehr Leute mit Scannern. Für etwa 1000 Euro kriegst du einen Canon DR-2080C und kann in einem Jahr mehrere Regalmeter Bücher digitalisieren.
In den USA gibt's das Teil für umgerechnet unter €600...