On Tuesday 25 January 2005 15:03, Henriette Fiebig wrote:
Manchmal reicht es schon, wenn man mit einer solchen Einstellung
("wie
ein Kindermädchen hinter ... herräumen") an die Sache herangeht, um sich ein mächtiges Brett vor den Kopf zu nageln: Ich wünschte, daß
so
mancher Admin hier ein wenig gelassener reagieren würde.
Das wäre ja kein Problem, wenn ich dadurch nicht von meiner Bildbearbeitungsarbeit und auf commons hochlad Aktion, abgelenkt worden wäre, um mich nach den rollbacks im IRC mehrfach als Flachteller-Admin beschimpfen zu lassen. Ich bin mittlerweile so abgebrüht, mich juckt soetwas nicht die Bohne. Und wenn Du meinst ich sollte gelassener reagieren, dann frage ich wieviel gelassener noch? Soll ich noch einen joint rauchen während ich rollbacke, um so richtig easy zu sein? Daß das Ganze dennoch nervig ist kannst Du einfach nicht wegdiskutieren! Ob ich angenervt reagiere kann ich Dir auch beantworten: Nein!
Was mich annervt und angenervt ragieren lässt ist: Wenn mir von Dir eine Psychoanalyse ausgestellst wird, nach der ich niemals gefragt habe und die zudem nicht den Tatsachen entspricht. Und das mit dem Brett vorm Kopf lasse ich mir ungern von Dir gefallen.
mfg
Paddy
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Patrick-Emil Zörner wrote:
Was mich annervt und angenervt ragieren lässt ist: Wenn mir von Dir eine Psychoanalyse ausgestellst wird, nach der ich niemals gefragt habe und die zudem nicht den Tatsachen entspricht. Und das mit dem Brett vorm Kopf lasse ich mir ungern von Dir gefallen.
Ja, das habe ich zu verkürzt ausgedrückt und ich kann verstehen, daß Du jetzt sauer bist.
Was ich meinte ist ein Gefühl, das ich selbst des öfteren in der WP habe: Wikistreß, weil man etwas gern tun möchte, aber sich gezwungen fühlt, vorher etwas anderes zu tun. Wenn dieses "andere" dann auch noch lästige Aufräumarbeiten sind, dann - so gehts mir - ist eine genervte Reaktion vorprogrammiert. Wenn Du frei bist von solchen Gefühlen, dann kann ich nur sagen: "Hut ab vor soviel Langmut und Gelassenheit!". Aber den Streß meinte ich mit dem "Brett vorm Kopf", nicht, daß Du vernagelt seist.
Gruß
Henriette