Arne Klempert wrote:
On Saturday, January 24, 2004 6:51 PM Elisabeth Bauer elian@djini.de wrote:
Zusätzlich sollten auch Mitglieder von regionalen Organisationen eine Stimme für internationale Belange erhalten (ohne direktes Mitglied der Foundation zu sein).
Das wird schwierig zu realisieren. Wie stellst du dir das genau vor?
Indem die internationale Satzung einfach vorsieht, dass auch Mitglieder von anerkannten regionalen Organisationen (Chapters oder wie auch immer sie genannt werden) Mitglieder im Sinne der Satzung sind und damit die gleichen Mitbestimmungsrechte haben, wie die Mitglieder der Foundation.
So ähnlich stell ich mir das auch vor. Wobei man ggf. noch einschränkend hinzufügen kann, dass eine solche (Sub-)Mitgliedschaft nur für das bzw. die jeweilige(n) regionale(n) Projekt(e) wirksam ist, für das bzw. die die regionale Organisation zuständig ist. Allgemein bin ich der Ansicht, dass sowohl Verantwortung für als auch Einflussnahme auf das Projekt näher an diejenigen gebracht werden muss, die den Erfolg des Projektes ausmachen: Die mehr oder weniger regelmäßigen Autoren. Ein Board of Trustees (also gewissermaßen "Vorstand"), bei dem 3 von 5 Mitgliedern "par ordre de Moufti" gesetzt sind, erfüllt dieses Kriterium nicht.
Gruß -- Elcheo