Also ich habe festgestellt, dass es eher von Nachteil ist seine eigene Position offen darzulegen. Es kommt dann öfters zur Frontenbildung. Statt sachlich zu diskutieren werden dann Rechtschreibfehler und angeblich angebrachte "Stellvertreterargumenten" oder angebliche Urheberrechtsverletzungen oder ähnliches vorgetragen.
Besonders ärgerlich finde ich es wenn in einem Vermittlungsausschuß die Lage dadurch geklärt wurde, dass die Gegenseite einen Rückzieher macht, 4 Wochen später aber dann die gleiche Geschichte von vor anfängt und keiner mehr was von dem Ausschuß wissen möchte.
Bei den Wikinews sind mir die Sitten zu rau. Es mir schon passiert, dass eine Diskussion gelöscht wurde, obwohl die Frist noch lief. Gehört habe ich auch davon, dass Diskussionen einfach unaufindbar geparkt wurden und Diskutanten von den Admins während Diskussionen gesperrt wurden. Besonders die Schnelllöschung finde ich problematisch. Wenn der Artikel in der Artikelschmiede steht, stört er doch niemanden.
Im Newsbereich vobn nWikipedia ist mir auch schon passiert, dass die gesuchten Meldungen von Tagesschau, Welt und Co gelöscht wurden. Wahrscheinlich, weil jemand eine Meldung nicht gepasst hat. Um aber eine Diskussion darüber zu vermeiden welche, vermute ich, dass gleich alle gelöscht wurden. Begründung: Zu viele Meldungen. Es waren aber höchsten insgesamt nur 10.
Grüsse - IP X