Thomas R. Koll schrieb:
On Tue, Jan 18, 2005 at 07:51:27PM +0100, Julian Waldner wrote:
Der GNU FDL sollte -- auch wenn Dich derartiger Formalismus nervt -- genauestens entsprochen werden. Also: Englische FDL ins Heft, deutsche inoffizielle Übersetzung nur, wenn man es für nötig hält. Da kann man nicht dran rütteln. Das gilt natürlich genauso für Online-Versionen, aber bei Print-Medien ist es noch verschärft (da man ja nicht Dateien wieder offline nehmen oder editieren kann).
Na gut, die Beschwerden werd ich an euch beide aber weiterleiten. Über die Schriftgröße diskutier ich jetzt aber nicht mehr, da sind dann wirklich unternehmerische Motive (aka Platzverbrauch) entscheidend.
Ich will eine zukünftige Arbeitsatmosphere nicht verderben, aber ich finde den lockeren Umgang mit den Lizenzen, Tom, nicht so gut. Wie es hier bereits mehrfach gesagt wurde: Bitte, lass uns keine Fehler machen, sondern die Sache sicher und ruhig angehen. Das ist ja immerhin auch absolut in Deinem "fulltime"-Interesse, oder? Ich will ja nicht sagen, dass Du nichts von der Einhaltung der FDL hältst (obiges Quoting spricht ja auch eine andere Sprache), aber bitte sei nicht genervt wenn einige -- inkl. mir -- einen sehr rigiden Kurs in Bezug auf die Lizenzen fahren. Und es will auch niemand den WR Digest unnötig verzögern, denke ich.
Dies nur, damit das jetztz hoffentlich geklärt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Julian Waldner (alias Serpens)
P.S.: Könntest Du mir ein paar Infos schicken (muss ja nicht per Liste sein), wer, wann, wie, mit welcher Software unter welchem OS was bisher tat, was die Zukunft für den WR bringen soll (Gerüchte über Scribus...) etc.