On Sun, Mar 07, 2004 at 12:42:34AM +0100, Robert Michel wrote:
oder Heads Äußerung "Ich mache nicht für jeden Scheiß eine Abstimmung".
Die Abstimmungen waren eine Zeit lang aber auch verdammt nervig. Das Problem ist oft dass Neulinge nicht wissen was so die Standards bei anderen Artikeln sind und in Unwissenheit versuchen bisherige Sachen zu kippe (kann man ja). Wirsamstes Mittel ist dann die Abstimmung, aber die ist halt lästig.
Wie heist das 500 Seelen Kaff nochmal wo ein Wikipedianer partu nicht die Einheitlichkeit von Artikeln von Städte und Orte beachten wollte? Tohm, Tuhm? Dort habe ich mich als Nicht-Administrator eingemischt um eine Sichtweise "die bösen Administratoren", "die verschworenen Admins..." In meinen Augen sind also nicht mehr Administratoren die Lösung, sonder mehr aktive, moderativ wirkende nicht-administratoren.
Thomm - und ich hab gewonnen :-)
Vorschlag objektive Kritierien:
6 Monate Wikipedianer 1000 Beiträge/Änderungen/ 50 Diskussionen (nicht nur Hallo/Danke 10 gute Moderative beiträge zum Entspannen von Problemen 3 Monate Poster/Leser dieser Mailingliste
-Abschaffung der Selbstbewerbung -Realnamezwang für alle Administratoren.
Wie Realname? Als Benutzername? Reicht meine [[/Biographie]] nicht aus? Selbstbewerbung sollte mal wirklich untersagen, die hatten bisher sowieso nur wenig Chancen. Vielleicht wird's aber auch besser nachdem ich vor ein paar Tagen noch einen Absatz mit Hinweisen und Warnungen vor die Abstimmungen gesetzt habe.
Zusammenfassung: -Wieviele Adminstratoren werden gebraucht?
So wie es gerade ist passt es schon.
-Wie könnte die Ausnahmerolle Admin abgeschwächt werden? -Wie könnten aktive nicht-Admins bestärkt werden moderativ aktiv zu sein?
Einführung von trusted user. Ich mach den scheiß Adminjob auch nur wegen des Ruhms ;-)
ciao, tom