Also mein Mitleid mit den "armen Planeggern" haelt sich sehr in Grenzen. Ich kann nicht erkennen, dass ein nennenswerter Vermoegensschaden entstanden ist und auch bei geschaeftsfuehrenden Beamten einer bayerischen Gemeinde sollte gelten "respice finem". Es hat ihn niemand gezwungen, das Wappen in unhoeflicher Form unter Androhung rechtlicher Schritte zu verweigern und eine Vorzensur zu verlangen. Ich denke, wir sollten uns lieber konstruktiv mit der Frage befassen, wie wir mit der Wappenfrage bei anderen Gemeinden umgehen.
Klaus Graf