Hidiho,
Mathias Schindler neubau@presroi.de schrieb am Sat, 21 May 2005 10:57:28 +0200:
- Der Bundestag fertigt auf seinem Proxy, Router, Wasauchimmer (nmap
mail1.bundestag.de anyone? :)) logfiles an, die eine Zuordnung von interner IP-Adresse nach besuchter Seite erlauben. Kommt es zum Streitfall, kann nachgesehen werden, welches Büro auf www.ruettgersganznackig.de oder www.jusoswarez.com war.
- Der Bundestag greift sich ein paar Klasse-C-Netze und gibt jedem
Abgeordneten eine eigene IP, die nach schroeder.cdu.bundestag.de
Ich halte Lösung 2 für sehr kritisch, da es ein leichtes ist, bestimmten Personen dann bestimmte Informationen zukommen zu lassen oder Inhalte vorzuenthalten - beim Bundestag sehe ich das kritisch ;). Technisch braucht der Bundestag aber keine neuen IPs... 193.17.232.0 - 193.17.247.255 sollte reichen - zumindest für weit über 4000 Mitarbeiter ;).
MfG Christian Thiele