At 13:59 12.01.05 +0100, Daniel Arnold wrote:
Am Mittwoch, 12. Januar 2005 10:48 schrieb Katharina Bleuer:
Ich möchte nochmal alle, die eine technische Lösung befürworten, fragen: Wie soll eine Solche aussehen und funktionieren, solange wir uns nicht - grob - auf eine bestimmte Linie einigen können, welche Artikel (nicht Lemmata!) in die Wikipedia gehören und welche nicht?
Indem man die technische Lösung so flexibel gestaltet, dass man sie (innerhalb ihrer prinzipiellen Möglichkeiten) dynamisch an die jeweiligen Meinungsbilder der Community anpassen kann, sprich einzelne Aspekte zum einen einschalten oder deativieren und zum anderen mit Einstellungswerten konfigurieren kann (bspw. unterhalb welcher Größe ein Artikel äußerst wahrscheinlich ein Stub ist).
Also braucht man Aspekte und Einstellungswerte. Und wer definiert die? Nach welchen Kriterien?
Mein Vorschlag leistet genau dies und zum anderen legt er sehr viel Wert drauf, dass es keine harten Ausschlusskriterien gibt (was darf rein und was nicht). Mein Vorschlag macht auch keinerlei Wertung nach dem Inhalt (nicht enzyklopädisch usw.), das ist außerhalb seiner prinzipiellen Möglichkeiten. Inhaltliche Wertung sollte Menschen vorbehalten bleiben.
Was verstehst Du unter "keine harten Ausschlusskriterien"? Oder anders gefragt: Was wären "weiche Ausschlusskriterien", die *nicht* von Menschen nachgeprüft werden müssten?
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