On Tue, Nov 30, 2004 at 10:56:31AM +0100, Jakob wrote:
Ich bin übrigens dringend dafür, dass bei WikiReadern ein Herausgeber(kollektiv) begrenzter Größe und/oder für jeden Artikel 1-3 Reviewer genannt werden müssen. Freie Softwareprojekte (die nicht vollständig mit Sammlungen freien Wissens vergleichbar sind) haben auch Maintainer und Anbieter von Distributionen, die mit ihrem Ruf für die Qualität einstehen.
Naja, die 1-3 Reviewer (wenn auch nicht per Artikel) haben wir. Beim WR Digest sind Necrophorus und jetzt auch noch Robert Graen dabei. Meist ist es ja so dass die Autoren selber ihre Artikel für den Digest vorschlagen.
Ich persönlich geb mich als Herausgeber immer an, seh mich auch für verantwortlich wenn doch mal ein Unglück passieren sollten. OK, den guten Ruf muss ich mir noch aufbauen, aber wir sollten die Sache auch nicht zu sehr ein enigen wenigen Personen aufhängen, den nächsten WR Digest macht ja schon jemand anders, das entlastet mich dann sehr.
Alle anderen Methoden die zwangsläufig zu einem Versionswirrwarr oder zu einer Verlangsamung (lieber letzteres) führen brauchen wir bisher noch nicht. Man kann's zwar in die Software einbauen, aber noch überwiegen die braven Leut und gegen die Vandalen (da ist heut übrigens ein Beitrag in der Wahrheit (taz) zu) haben wir noch nicht alle Register gezogen. Ein Cookie-of-Death wäre zum Beispiel eine Sache mit dem Proxy-Vandalen quasi sich selber aussperren würden. Limitierung der Edits pro Stunde für IPs, etc. Die Liste an Ideen ist sicher ewig lang.
ciao, tom