Salve Elian,
Am Donnerstag, 26. Februar 2004 23:03 schrieb Elisabeth Bauer:
langsam wird es zur Routine: Nachdem mich gestern schon der Spiegel aus dem Schlaf geklingelt hat, kam heute schon wieder ein Weckanruf.
Nicht das dies der Aufmacher des Spiegelartikels wird: Wikipedianer - die internetsüchtigen Nachteulen ;) Dabei sagt die Serverstatistik: Frühaufstehen lohnt sich :)
Fazit der ganzen Geschichte: wir erscheinen im nächsten Spiegel,
*g*
Natürlich dort auch gleich Propaganda für Wikipedia gemacht -> hab jetzt eine offiziell abgesegnete Fotoerlaubnis für die Islamaustellung und darf die Bilder für Wikipedia verwenden, allerdings mit Größenbeschränkung auf Webformat.
**g**
Genau dies ist eine Kompromislösung um doch Fotos unter GNU-FDL zu bekommen. Ich diskutiere diese Tage gerade auf wikipedia-l Möglichkeiten der Lizenzen und Argumentationen um die unsichern, weiche "Fair Use" in der en.wikipedia zu vermeiden. Vielleicht magst Du in diese Diskussion eingreifen, bzw bei einem "HowTo ask effective for the use of pictures with the condition of the GNU-FDL" mitschreiben, bzw die Islamaustellungsgeschichte beisteuern?
IMHO sollte man solche GNU-FDL Bildverwendungsgenehmigungen sich schriftlich in zweifacher ausfühung geben lassen: 1x für die Wikipediafoundation 1x für den "Wikipedia des deutschsprachigen Raums" e.V.i.G. Soche Papierbürokratie würde bei Fällen von Museen, Kunst und Wirtschaft einem Langfristig mehr Sicherheit geben, als eine mündliche Zusage, die dem nächsten Museumsleiter ein Dorn im Auge sein könnte, bzw anzweifelt und sein Vorgänger sich aus welchen Gründen nicht mehr erinnern möchte.
Einfach ein Brief mit Adressen der Beteiligten einer Beschreibung der Bilder und deren maximalen Pixelgröße, die kleingedruckte GNU-FDL und Unterschrift und eventl. Stempel.
Wie denkt Ihr über diesen Punkt?
Glückwunsch zu beiden Erfolgsgeschichten, rob