Am 04.04.2011 01:16, schrieb Jan Kolarik:
Wichtiger wäre wohl bei den bekannten Problemfeldern (Geisteswissenschaften etc) mehr _qualitative_ Unterstützung einzuholen, was IMHO auf Fachleute/Wissenschaftler einerseits und (wichtig!) Didaktikern und Pädagogen andererseits abzielen sollte.
Diese Argumentation übersieht aber, dass aufgrund des Kasernenhoftones und der Adminwillkür, die zum Autorenschwund geführt hat, gerade die "Fachleute" als erste gehen und als letzte kommen.
viele Grüße Neon02