Hallo Harko,
da habe ich ja was losgetreten... :-)
Also:
Am Fr, den 16.07.2004 schrieb harko um 17:38:
Am Mittwoch, 14. Juli 2004 09:56, schrieb Stefan Richter:
Hallo!
Huhu,
1 - Ich habe eine Idee für den Vertrieb Eurer Wiki-Reader (Bücher und
Her damit, hier liegen noch ein paar der Büchlein rum (um es *ganz* vorsichtig auszudrücken).
Falls Ihr Bookzilla.de
man Bücher über das Internet verkaufen kann. Über 1000 Mandanten (Buchhändler) nutzen diese Software und die Logistik und das Sortiment (1.3 Mio. Bücher) von Libri. Einer dieser Mandanten ist Bookzilla: Wir Spenden 100% der Provisionseinnahmen an die FSFE.
Hmm, cool ... wie setzen sich die Entkundenpreise zusammen? Wer verdient alles mit? (Wenn Libri dabei ist, dann wohl diese auch)
Libri.de verdient daran. Wir bekommen 5% Provision. Diese geht zu 100% an die FSFE. Unser Spendenaufkommen steigt und wir werden sicher bald mehr Prozente bekommen...
Jetzt die Idee: Ihr seid mit Euren Print-Readern von Wikipedia nicht im Großhandel gelistet. Ich könnte versuchen, Euch dort reinzubringen. Dann könnten
Das Problem mit Großhandel ist der Preis, den der Verlag bekommt. TomK kann das bei seiner derzeitigen Kalkulation so dermaßen sicher nicht, dass schon der Gedanke daran eher lustig ist. Großhandel bedeutet im Wesentlichen 50% Provision ... was selbst bei den Schweden Readern kaum machbar ist (dazu war selbst bei uns die Herstellung zu teuer).
Ich habe das Gefühl, das ich einen guten Zugang zur Geschäftleitung habe. Ich habe aber noch nicht mit den Einkäufern gesprochen...
Ich würde aber trotzdem gern mit den Leuten verhandeln ... vielleicht kann man ja was für kommende Reader vorverhandeln und die Preise dann entsprechend setzen.
Sollten wir dann zusammen machen. Könnte Vorteile haben...
wir bei Bookzilla.de Eure Wiki-Reader über das Internet anbieten. Ihr
Nenn mir die Konditionen, und ich sag Dir den Grad an Heftigkeit, mit dem wir das nicht können ... oder wie doll wir uns verbiegen müssen um es doch zu können.
Keine Ahnung, was die Konditionen sind. Aber es gäbe vielleicht zusätzlich auch die Möglichkeit, die Reader über Books-On-Demand zu vertreiben. Das senkt die Kosten. Dann werden die wirklich digital bei Anforderung gedruckt. Allerdings haben die heute ein Vertragsschema, mit dem man auch Vertwertungsrechte überträgt. Da müßte natürlich eine andere Regelung her, bei der die Rechte einzig und allein bei Wikipedia bleiben...
Vertrieb zu kümmern. Und wir erhöhen damit vielleicht das Spendenaufkommen für die FSFE. Interesse?
Ja natürlich hab ich Interesse ... TomK auch - ganz sicher :-)
Das ist schön. Die Arbeit der FSFE kommt uns allen zugute, die sich für Freie Informationen und Freie Software engagieren.
Dann brauche ich Infos, wo man die Reader beziehen kann und wer der _zentrale_ Ansprechpartner dafür sein kann, weil die Einkäufer im
Der zentrale Ansprechpartner kann ich sein, bräuchte aber Vorabinfos, damit ich bei TomK nachfragen kann, was ich sagen soll (und kann).
Okay. Wir sollten IRL telefonieren. Wie kann ich Dich erreichen? (Meine Büronummer kriegst Du über die Web-Adresse).
Um das Modell von unserer Seite nochmal zu zeigen: Die Reader werden günstig angeboten, der Erlös wird zu bestimmten Prozentsätzen an WikiMedia oder eben den WikiPedia e.V. abgeführt (in meinem Falle das übliche Autorenhonorar)
CU/2 Hartwin