http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,348301,00.html
Abgesehen davon, daß der Verlag in der geschilderten Situation vermutlich recht hat, gibt es genug Möglichkeiten, diese Situation auch legal zu knacken.
Übersetzungen der Originaltexte sind natürlich weiterhin erlaubt und Erläuterungen von Stellen, die die Grundlage für Kürzungen bieten ebenso. Dazu noch Vokabellisten und vom Caesar-Text abgeleitete vereinfachte lateinische Sätze und die Sache hat sich dann. Der Nutzwert wäre in etwa gleich groß.
Wäre eigentlich mal ein Projekt für Wikibooks :)
Mathias