Daniel Arnold wrote:
Am Freitag, 21. Januar 2005 01:37 schrieb Agon S. Buchholz:
"stable" wäre dann ein zumindest formal geprüfter Artikel, ggf. mit vollständigem Satz an Personendaten, "testing" Artikel in einem Revisions- oder Prüfprozess (z.B. Kandidaten für exzellente Artikel) und "unstable" der ungeprüfte Rest; "experimental" könnte man dann sogar für eine neue Klasse "inoffizieller" Artikel, beispielsweise Entwürfe, vorsehen.
Eine Kurze Bemerkung dazu: Wir können keine Verzweigungen wie bei Software machen. Es ist zu kompliziert: a) nichtriviales Kopieren von Bugfixes etc. zwischen den Versionen (zeit- und Arbeitsauwendig) b) Es verstehen nur Programmierer c) Unübersichtlichkeit und Verzettelung (verschiedene Zweige)
Ach kann mich Agon nur anschließen. Eine Verzweigung ist dies nicht, da nur bestimmte Artikelversionen als stable oder testing gekennzeichnet werden. Ein Voting-System halte ich füf sowas ungeeignet, da Qualitätskontrolle nicht demokratisch sondern nur über Verantwortlichkeiten machmar ist - kurz gesagt: eine Gruppe von Benutzern bekommt Reviewer-Status und kann einzelne Versionen als stable markieren - so wie es jetzt schon bei den exzellenten passiert. Wenn sich herausstellt, dass die Artikel hinterher grobe Fehler enthalten, wird der Reviewer öffentlich angeprangert. Auf jeden Fall läuft Qualität nicht über Demokratie sondern über Eliten.
Gruß, Jakob
Wir