Hallo,
ein paar Kommentare auf Reaktionen:
* Wiki-Markup braucht nicht mehr, sondern weniger Tags (zu spät). * Extensions sind NICHT die Lösung, so ist z.B. <timeline> für medienneutrales Publizieren eine Katastrophe. * Semantikauszeichnungen kann man - wenn man das will! - mit Vorlagen machen, da sie sich 1:1 auf einen parametrisierter XML-Tag abbilden lassen. Siehe z.B. Personendaten. * Auf XML umsteigen kann man nicht mehr und sollte man auch nicht tun. * Es muss innerhalb der Community ein Bewusstsein geschaffen werden, dass ein Browser nicht der Nabel der Welt ist. Es wäre sonst schade um die schönen Inhalte, die nur sehr mühsam und mit Verlusten über die Mediengrenzen hinweg transportiert werden können, wenn die Featuritis im Markup weiter anhält. * Bestehendes Wiki-Markup IST GUT ZU VERARBEITEN wenn es "vernünftig" ist. Das gilt es genau zu definieren. * Wenn der MediaWiki-Parser noch auf Wunsch (Einstellungen) bei der Vorschau unter dem Artikel unvernünftige Dinge anmeckern würde, wäre alles nahezu perfekt. Doch wie ich es verstehe traut sich an den Parser keiner mehr ran.
Ein großes "Dankeschön!" an alle, die in den letzten zwei Tagen beim Saubermachen mitgeholfen haben.
Viele Grüße
Vlado
Erwin Jurschitza Directmedia Publishing GmbH http://www.digitale-bibliothek.de