Thomas Hochstein wrote:
Ivo Köthnig schrieb:
Die Anoymität kann hier immens wichtig sein. Durch die Arbeit und Beiträge der Personen in der Wikipedia kann beispielsweise ein potentieller Arbeitgeber durchaus Rückschlüsse auf ihre sozialen und geistigen Kompetenzen ziehen.
Und es ist für die Wikipedia wichtig, daß sie Teilnehmer gewinnt - insbesondere Sysops und Bürokraten -, deren soziale und geistige Kompetenzen solcherart sind, daß ein potentieller Arbeitgeber keine Rückschlüsse auf die Person ziehen soll? ;)
Das erscheint mir eher widersinnig.
würdest du jemanden einstellen der tematisch offensichtlich weit mehr ahnung vom thema hat als du? nen bekannter hat aus genau diesen grund ne zeitlang vergebend nach nen job gesucht. inzwischen ist er "berater" bei verschiedenen firmen, aber ne feste einstellung als untergebener hat er, in den gleichen firmen, nicht bekommen.
oder meisnt du die personal chefs von Lidl&Co. würden freiwillig jemanden einstellen der in der Wikipedia viel über betriebsräte, Gewerkschaften und der gleichen schreibt?
nene dann doch lieber nen gewissen schleier über die sache legen. auch wenn ich mir vorstellen kann das hier leute vorbei schauen und sagen "hey der seint ja ahnung zu haben, den würde ich einstellen." oder "hey der scheint ja sozal kompetent zu sein." aber für sowas gibt es auch lösungen.
cu florian hannemann