Selbsteinschätzung halte ich für eine gute Idee. Es gibt reiche Studenten und arme Arbeiter, das bürokratisch auseinander zu dividieren ist blöd. Einigen wir uns daraus, die 12 und 24 Euro so stehen zu lassen, das aber nicht zu überprüfen und ausserdem die Möglichkeit anzubieten, dass jemand, der mehr zahlen will, für sich einfach einen höheren Beitragssatz einträgt?
Au ja, wie bei der taz. Einen Sponsorpreis, einen normalen Preis und einen leiderleider-Preis.
Aber die Selbsteinschätzung für zwei unterschiedlich hohe Beiträge ist ok. Der Mitgliedsbeitrag soll schließlich vor allem Unkosten decken (für ne Einladung auf Papier sind bspw. schonmal 1 Euro pro Nase jedes Jahr weg).
Es steht ansonstem ja jdem frei, zu Weihnachten nen dicken Scheck auzustellen.
Uli