Am Donnerstag, 6. Mai 2004 17:10, schrieb Thomas R. Koll:
Beispielrechnung meiner Druckerei geht von ca. 1,- pro Büchlein aus, und selbst wenn der Umfang verdoppelt würde, so wird sich der Preis niemals verdoppeln, da dieser zu einem großen Teil aus den Buchbinderkosten besteht.
Das was meine Druckerei vorher kriegt, verlangt deine hinterher. Wenn man sich den Endpreis anschaut bin ich wohl billiger ;-)
Ja, kann sein, das ist der Preis, den ich bereit bin zu zahlen um kein Risiko einzugehen. Naja, kommt aber immer auf dem Endpreis an. Wenn ich den so lege, dass die Druckerei genau das bekommt, was es kostet, so sind das schon die 1,- pro Heft ohne weitere Teuerungen (übrigens incl. Binderei). Wenn ich den Endpreis bei etwas mehr als dem dreifachen belasse, so machen wirklich alle noch ihren Schnitt dabei, wobei dr nächste zu druckende Reader dann schneller in Angriff genommen werden kann.
Vielleicht sind die Druckereien in Berlin auch generell billiger als hier im tiefen Süden.
Sie sind generell billiger, je näher man der polnischen / tchechischen / slovakischen Grenze kommt ... naja und meine Druckerei arbeitet in diesem Falle erstmal mit Selbstkosten. Das war es, was ich damit meinte, also ich per Mail mal sagte "eigentlich hast Du schon 'ne Druckerei".
ciao, tom
CU/2 Hartwin